Es sind die Dinge abseits der Touristenströme, die Thomas Widmer anziehen. «Ich verstehe nicht, weshalb überall das Matterhorn abgebildet ist, es gibt so viele fantastisch geformte Berge in der Schweiz», sagt er. Seit vielen Jahren veröffentlicht er eine wöchentliche Wanderkolumne, früher in der Weltwoche, jetzt im Tages-Anzeiger; der studierte Islamwissenschaftler und Journalist ist mittlerweile so etwas wie der Wanderer der Nation.
Bei Widmer steht nicht die sportliche Herausforderung im Vordergrund, nicht das Erklimmen höchster Berggipfel, sondern der Blick auf das Skurrile, die kleinen Wunder, an denen die meisten Leute vorbeigehen, ohne sie zu sehen. «Ich wandere genauso gerne ...
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