Leute wie ich haben es einfach. Wir schlafen in der Früh ausführlich den Rausch von gestern aus, frühstücken dann kräftig, schliesslich ist ein Tag, der ohne Eier mit Pata Negra beginnt, kein Tag. Dann lassen wir uns von irgendwem zum Mittagessen einladen. Am Mittagstisch frischen wir den leisen Schwindel, der von gestern Abend übrig geblieben ist, mit einem Gläschen Champagner auf und beginnen darüber nachzudenken, was wir abends zu uns nehmen wollen: was passt zum Beispiel zum in der Früh vorsorglich eingekühlten Burgunder – mal nachschauen bei Globus oder bei Reif auf dem Zürichberg. Wir haben ja Zeit.
Ich weiss. Auch wenn ich hiermit den oben stehenden Absatz als ein beissen ...
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