Sylvia: Luciano hat ziemlich um mich gekämpft. Mir imponierte, dass er im richtigen Moment losliess und mir so die Freiheit gab, zu erkennen, dass ich ihn genauso will wie er mich. Bald realisierte ich: Das ist auch sonst seine Lebensphilosophie. Alles daransetzen, um ein Ziel zu erreichen, aber nichts erzwingen wollen. Nachdem wir zueinandergefunden hatten, forderte mich Luciano auch immer wieder auf, zu sagen, was ich denke, mich zu äussern, wenn ich etwas nicht gut finde. Wenn man jung ist und eher zurückhaltend, wie ich es bin, hat man die Tendenz, die negativen Dinge einer Partnerschaft und die schmerzhaften, unbequemen Fragen auszuklammern. Man weiss nicht, was man damit anfangen so ...
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