Just als Tom Cruise zum ersten Mal in seiner grossen Karriere etwas die Bodenhaftung zu verlieren schien, begann der kometenhafte Aufstieg Johnny Depps zum bestbezahlten Hollywoodstar. 2006 kam der zweite «Pirates of the Caribbean»-Film in die Kinos. Die Figur des Ulk-Piraten Jack Sparrow vergoldete Depps Talent. Königsmacher war, wie schon 1986 bei golden boy Tom Cruise und «Top Gun», der famose Filmproduzent Jerry Bruckheimer.
Im selben Jahr, 2006, ging Tom Cruises vierzehnjährige erfolgreiche Partnerschaft mit den Paramount-Studios in die Brüche. Der frisch verliebte Cruise war in Oprah Winfreys Talkshow auf dem Sofa herumgesprungen, weil er das Glück über seine Liais ...
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Es ist mir Egal was ein Tom Cruise Privat macht. Scientology war in seinen Filmen, die mich seit Jahrzehnten sehr gut unterhalten, nie ein Thema. Und das ist auch gut so.
Ein Scientologe, der im „demokratischen“ Fahrwasser mitschwimmt, ein Tarnkappenbomber amerikanischen Nationalbewußtseins, gegen ein wandlungsfähiges Gypsy-Image, das sich in seiner bemühten Unkonventionalität in den Seilen des Genderism verfing. Was soll dieser konstruierte Vergleich ? Opium fürs Volk ?