Tania: Wir lernten uns vor Jahren auf einer Fotografen-Website kennen. Ich knipste bereits als kleines Mädchen alles, was ich sah, und machte auch Hunderte von Bildern, die mich selbst zeigten. Damals lebten wir acht Stunden Autofahrt voneinander entfernt. Wir trafen uns bald in der Realität, verliebten uns hoffnungslos und funktionieren seither synchron. Wir lieben Reisen in Länder, in denen man keine Menschen antrifft. Auch Sushis und kleine Katzen mögen wir. Und unser Land selbstverständlich. Auf vielen Bildern sind wir nackt, dies soll unsere Symbiose mit der Natur zeigen, wenn wir diese wie herumstreunende Hunde entdecken. Unser Label heisst aus diesem Grund «Synchrodogs».
Rom ...
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