«UBS-Debakel: Der erste Politiker schmeisst hin», titelte der Blick vergangene Woche. CVP-Nationalrat Markus Zemp soll genug haben vom «Polit-Hickhack in Bern» und hat seinen Rücktritt auf Ende der Legislaturperiode 2011 angekündigt. Das Arbeitspensum als Agronom und Nationalrat sei ihm schon länger über den Kopf gewachsen und das «Theater» um den US-Staatsvertrag zur Rettung der UBS sei der Tropfen gewesen, der «das Fass zum Überlaufen brachte». Angesichts solch dramatischer Töne und bevor der zweite oder dritte Politiker hinzuschmeissen beginnt fragen wir bei Zemp nach. Er sitzt entspannt an der Sonne auf dem Balkon in seinem Feriendomizil. Hauptgrund für seinen Entscheid se ...
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