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Peter Bodenmann

Zerstört Krieg die Hochpreisinsel Schweiz?

Parmelin rettet Schweinezüchter. Preisüberwacher Meierhans greift Strahm und Sommaruga an.

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17.03.2022
Für Otto Stich galt: Er habe als Bundesrat in den wöchentlichen Berichten der Nachrichtendienste nie etwas gelesen, das zuvor nicht bereits in den Zeitungen gestanden sei. Es bleibt, wie es war. Unsere inzwischen aufgeblasenen und fusio ...
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6 Kommentare zu “Zerstört Krieg die Hochpreisinsel Schweiz?”

  • baloiszydeco sagt:

    Wo nix ist gibt es nix 'zurückhalten' von Wasser zum koordinierten turbinieren. Wirres Bodenmann Geschreibsel, wie immer, wenn s elektrisch wird. Ende Wintersaison sind wir fast trocken, wie jedes Jahr, trotz bis zu 50 % Import kalte Saison, grössten Teil Kohlestrom ex D (bald Schluss), incl. Pumpspeicher regelmässig wieder füllen!

    https://www.energy-charts.info/charts/filling_level/chart.htm?l=de&c=CH&stacking=stacked_absolute_area&year=2021

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  • Da wär noch was sagt:

    1,6 Rappen beträgt der Wasserzins pro kWh, das fix in einem sonst zunehmend freien, kompetitiven Wettbewerb und Bodenmann beklagt sich sogar darüber, verkehrte Welt. Die Alpenkantone bekommen somit 550 Millionen pro Jahr für den Regen, somit wäre auch geklärt woher das Wort Geldregen kommt. Würde Bodenmann mal die Schlachtpreise für Schweine mit den Ladenpreisen für die Produkte vergleichen, gern hüben und drüben, sähe er wo die Kohle bleibt. Es würde ihm möglicherweise ein Licht aufgehen.

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  • Jack Jones sagt:

    Nichts neues von der Leier des Herr Bodenmann. Immer nur laestern, geifern, niemals positiv, aber immer schlecht gelaunt, immer diese Besserwisserei, gefrustet bis zum totalen Ende. Hab mich damals sehr gefreut als er den Ruecktritt aus der Politik bekannt gab und freue mich wenn er sich von der WW verbschiedet.

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  • ErwinLion sagt:

    Wirr, wirrer, Peter Bodenmann.

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    • dbe sagt:

      Immer das Gejammer wegen der Wasserzinsen. Auch wenn sie eingefroren sind, sind sie noch viel zu hoch. Die Standortgemeinden der Wasserkraftwerke erhalten Geld für jeden Liter, den es bei ihnen regnet oder ein Gletscher abschmelzt (alles zu Lasten der Konsumenten). Zudem bezahlen die Betreiber Steuern auf dem verkauften Strom und den Liegenschaften. Aber manchen SP Mitgliedern ist auch das noch nicht genug.

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