Sie ist klein. Selber sagt sie, «sehr klein»: ein Meter vierundsechzig. Klein genug, um oft nach oben zu gucken. Hoch zu den grossen Deutschen, die sie tagtäglich eine gute halbe Stunde für den Berliner Minisender N-TV befragt. In einem winzigen Studio, an einem blauen Tisch sitzend. Seit zwei Jahren hat sie in ihrer Sendung «maischberger» die Repräsentanten aus Deutschlands höchsten Etagen zu Gast. Gerhard Schröder war noch nicht da. Ansonsten fast alle. Manche kommen aus dem Ausland. Besonders gerne kommen die «elder statesmen», die bemoosten Herren der Republik: Helmut Kohl, Helmut Schmidt, Richard von Weizsäcker.
Optisch gleichen Sandra Maischbergers TV-Interviews einem Verh� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.