Wenn an Olympischen Winterspielen die Letzten der Startliste aus Ländern wie Ecuador, Eritrea, Singapur, Togo oder Osttimor ins Ziel fahren, sind die Kameras längst nicht mehr auf sie gerichtet. Heute zählen nur Sieger, allenfalls noch die Silber- und Bronzemedaillengewinner. Für die Zuschauer am Pistenrand sorgen die exotischen Fahrer aber stets für Heiterkeit, und sie verkörpern den eigentlichen Geist der Spiele: Mitmachen ist wichtiger als gewinnen.
Eine Rekorddelegation von 171 Schweizerinnen und Schweizern kämpft an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang im Nordosten Südkoreas um Medaillen und Diplome, darunter 25 Vertreter aus der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.