Auch der Aargauer Nationalrat Ulrich Giezendanner setzte sich gegen Diffamierungen aus dem Blocher-Lager zur Wehr. Er händigte jedem Fraktionsmitglied eine Kopie eines Artikels der Weltwoche aus, die sich für einen eigenen Bericht über angebliche finanzielle Schwierigkeiten Giezendanners entschuldigte – und eine Kopie des Handelsregisterauszugs. Giezendanner: «Ich wollte so der Rufmord-Kampagne ein Ende bereiten.»Sonntag, 30. November 2008
Als die Weltwoche vor Jahren vom «Staatsmann Ueli Maurer» schrieb, wieherte die halbe Schweiz: Giacobbo-Witzfigur und Verbalbrutalo – das sind die Komponenten, die Maurers Image geprägt haben. Trotzdem rufen nun plötzlich grosse Teile des Par ...
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