«Wie war es in Italien?», frage ich eine Freundin, die gerade aus den Ferien zurück ist. «Ähm . . . gut», sagt sie verdriesslich. «Ähm . . . nicht so gut?», hake ich nach. Und da erzählt sie.
Kaum hatten sie den Sonnenschirm aufgestellt, da brach er los wie ein Donnerwetter, der erste Monsterstreit ihrer noch jungen Ehe. Die Arme wirkt ganz zerzaust. Sie hätte dringend Ferien gebraucht. Stattdessen hat sie jetzt zwei Wochen mortal combat hinter und einen Schreibtisch voll Arbeit vor sich.
Sie und ihr Mann hatten lange keine Ferien mehr gemacht, denn letztes Jahr – während der Pandemie, überaus wagemutig von ihr &nda ...
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