Ich fahre gerne in die Schweiz. Man überquert eine richtige Grenze, muss seinen Pass vorzeigen und wird gefragt, ob man etwas zu verzollen hat. Drüben sieht es dann wie in einem Puppenhaus aus, das täglich aufgeräumt wird, der Lärmpegel liegt bei 50 Prozent dessen, was man von Berlin gewohnt ist, und sogar die Abfalleimer sehen so makellos aus, dass man sich nicht traut, sie zu benutzen.
Das Land ist klein, mit 41000 Quadratkilometern kleiner als Niedersachsen, wirkt aber viel grösser, weil es bergig und verwinkelt ist. Mit nur sieben Millionen Einwohnern – davon eine Million Ausländer – gehört die Schweiz zu den reichsten Ländern der Welt, dabei wird die «Confoederatio Helveti ...
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