Die Schweiz hat seit längerem ein Problem. Ein intellektuelles Problem. Doch niemand kümmert sich darum, am allerwenigsten die Schweizer Intellektuellen selbst. Und genau da liegt das Problem: Wirtschaftlich sind wir für viele Ausländer vorbildlich. Wir stellen auf der ganzen Welt gefragte Spitzenprodukte her. In Medizin, Hirnforschung, Physik oder Pflanzengentechnologie können wir mit den Besten mithalten. Unsere Architekten sind umgarnte Global Player. Und im Sport ist Roger Federer ein sicherer Wert. Aber wo sind unsere Intellektuellen, die in die Welt ausstrahlen?
Zugegeben, es ist nicht nur ein schweizerisches, sondern ein internationales Problem, dass die Intellektuellen am Serbe ...
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