Solange ich zurückdenken kann, war ich besessen von Kleidung. Schon meine ersten Kinderzeichnungen zeigten Männer mit Zylinder und weisser Seidenkrawatte. Zu einer Zeit, als andere Kinder Idole wie George Best anbeteten, verehrte ich David Niven. Als ich in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren im Internat war, fuhr ich mit dem Fahrrad in die umliegenden Dörfer, um auf den Flohmärkten nach Abendanzügen und dazu passenden Schuhen zu suchen, die man heute als «antik» bezeichnen würde.
Später dann, als junger Student in Oxford, beteiligte ich mich an den nächtlichen Faustkämpfen zwischen städtischer und universitärer Jugend, die nun einmal zu einer guten britischen Uni ...
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