Es ist still geworden an der Petersgasse 34. Das grosse Tor des vornehmen Altstadthauses bleibt geschlossen, der Porsche parkiert in der Tiefgarage, die sich wie von Geisterhand auftut im Kopfsteinpflaster des Innenhofs. In den herrschaftlichen Räumen sind die Monitore blind, keine Börsenkurse mehr auf den Bildschirmen im Treppenhaus und im Lift; auch die imposante Konsole mit den vielen Terminals ist ausgeschaltet, die «Kommandozentrale», vor der sich Dieter Behring so gerne fotografieren liess, breitbeinig, immer im schwarzen Anzug, eine ovale schwarze Brille im Gesicht. Die Videokamera über dem Eingang bleibt reglos, nur ab und zu Passanten, die stehen bleiben, verstohlen das goldene ...
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