Für romantische Seelen ist der Hochzeitstag der «schönste Tag im Leben», an dem man seine Liebe für einmal öffentlich zelebrieren kann. Für nüchtern veranlagte Zeitgenossen ist es der Tag, an dem man seine Beziehung staatlich anerkennen lässt, weil man das in einem gewissen Alter so macht. Und für zahlreiche Frauen ist die Hochzeit immer noch der Anlass, ihren eigenen Namen abzugeben und jenen des Ehemanns anzunehmen – um ein paar Jahre später festzustellen, dass der Angetraute ein unsensibler Trottel ist, und sich zu ärgern, dass man zu allem Überdruss nun auch noch so heisst wie er. Doch jeder soll nach seiner Fa&cced ...
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