Am Wochenende wurde wieder der Sieger des Eurovision Song Contest (ESC) gekürt, in einem Meer aus Bühnenfeuerwerk, farbigen Rüschen und kreischenden Männern im Publikum. Auch dieses Jahr scheiterte der Schweizer Beitrag schon in der Vorausscheidung. Die Schmach komplett machten die Rumänen, die im Halbfinal jodelnd an unserer kanariengelben Sängerin vorbeizogen und in der Endausmarchung auf dem siebten Platz landeten. Beim Televoting kam «Yodel It!» sogar in die Top Five.
Einen solchen Song hätte auch der Schweizer Mundart-Popsänger Trauffer problemlos abliefern können. Aber da ist zu viel Edelweiss und Heimat drin – und wahrscheinlich auch zu viel Massenerfolg. Verschiedene ...
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