Kaum eine Scheidung ohne erbitterte finanzielle Auseinandersetzungen. «Klar», sagen Laien, «es ist die einzig mögliche Abrechnung mit dem ehemals geliebten Partner, die man in Zahlen fassen kann.»
Die Psychologen wissen es besser: Geld ist in den meisten Beziehungen lange vor der Trennung Thema Nummer eins. Über nichts geraten Paare häufiger und unversöhnlicher aneinander. Gleichzeitig ist es für viele ein peinliches Thema, befrachtet mit einem Ballast widersprüchlicher Gefühle: Kontrollbedürfnis, Zukunftsangst, die Scheu, als Erbsenzähler oder Verschwender dazustehen. Selbst über sexuelle Wünsche und Ängste reden Paare nach verschiedenen Studien unbefangener als über i ...
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