window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

Zürcher Politfront-Theater

Im hochsubventionierten Stadtzürcher Sogar-Theater stellt ein SRF-Autor die SVP an den Pranger. Er verbindet die Partei mit Nazis, Konzentrationslagern und «endgültiger politischer Lösung».

42 249 11
12.11.2022
Der 51-jährige Lukas Holliger bezieht seinen Lohn im öffentlich-rechtlichen Dienst. Dank den Zwangsgebührenzahlern durfte er fünf Jahre lang als Kulturredaktor beim Schweizer Fernsehen DRS amten und wirkt seit 2006 als Redaktor der Abteilun ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

42 Kommentare zu “Zürcher Politfront-Theater”

  • Rudi Mentär sagt:

    Rechte Parteien und Kandidaten bekommen 15-25% der Wählerstimmen. Zum Teil sind rechte Kandidaten an der Macht, und die bürgerfinanzierten Informationskanäle senden immer noch nur eine Meinung. Das ist etwas seltsam

    3
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    200 Franken sind immer noch zu viel! Bitte unterschreibt diese SRG-Initiative und jammert nicht rum! Dann kehrt endlich Ruhe ein in diesem zwangsfinanzierten rot-grünen Saustall.

    23
    0
  • Castus sagt:

    Müsste ich Höllinger kennen? Welch ein Greuel!

    10
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Der Konformitätsdruck unter Pseudointellektuellen ist massiv: mit jedem Satz und nun auch im Theater müssen sie einander nachplappern und sich von der SVP abgrenzen mit den immer selben Phrasen und Vorwürfen. Daran sieht man, dass die Akzeptanz anderer Meinungen und die Fähigkeit zur Debatte dieser Pseudointellektuellenkaste völlig abhandengekommen ist.

    39
    0
  • simba63 sagt:

    Die SVP ist selber schuld, sie lässt sich dauernd durch den Kakao ziehen, wehrt sich nicht, also sind so weinerliche Berichte/Wehklagen überflüssig.

    16
    15
  • gandor sagt:

    Sogar die WW kann bzw. darf etliche und wirklich zutreffende Wort-Kommentare nicht rausbringen, denn sie möchte sich nicht auf die gleiche Stufe stellen wie die "Allerbesten" Mit Sicherheit würde ein knüppelhartes zutreffendes Mundart, dies jedoch sofort als eine Diffamierung betitelt wird, dem anscheinend gebildetem Gutmenschen-Kreis einprägsamer sein, als die warmen kuscheligen nicht greifenden Auseinandersetzungen.

    12
    1
  • muemarco sagt:

    Hab noch nie gehört, dass die SVP irgend welche Rasse oder Religion in ein Lager stecken wollte.
    Die Linke Amerikanische Abgeordnete AOC will dagegen alle die "Make America Great Again" unterstützen, in ein Umerziehungslager stecken.
    Hitler war Sozialist und die SP hat sehr viel ideologische Gemeinsamkeiten mit ihm. Die SVP keine Einzige!

    37
    0
  • ich sagt:

    Dekadenz, Perversion, Niedergang.....

    22
    0
  • tigu sagt:

    Jeder Stammtisch in jeder beliebigen Schweizer Beiz ist wesentlich libealer als diese intellekuellen Scharfmacher.

    68
    0
    • Holliger , solche typen auftauchen immer im Zeiten wen Totalitären ( wie immer linken , Hitler , Stalin )Fanatiker versuchen macht befestigen . Diese typ Hätte Zeit verschlafen . Seine Demagogie
      entspricht 50 er Jahren Steinzeit Kommunismus und späte Mao Kultur Revolution . Aber das merken Holligers nie , die laufen wie Alte Ross immer auf gleiche strecke mit Klappen auf Augen

      17
      0
  • peter_schwarz sagt:

    Dumm nur, dass der Sozialismus immer im Faschismus endete und dieser ein Kind des Marxismus war. Warum setzen sich rotgrün Verblendete nie mit ihrer eigenen Geschichte auseinander setzen ? Zumal alle Demokratien ausschiesslich in Bürgerlich dominierten Staaten entstanden. Fanatiker haben immer Recht, weil sie sich nie an Fakten orientieren, sich selber nie in Frage stellen und sich für moralisch wie intellektuell überlegen halten, obwohl sie beides nicht sind.

    69
    0
  • jpreinle sagt:

    In diesem Kontext bleibt die SRG weiterhin auf dem hohen Ross sitzen, indem sie uns die Antwort auf die Frage, wofür bei ihr trotz anerkannt einigen Lokal-TV- und Radio-Sendern total 5'500 Vollzeit-Angestellte welcher konkreten Tätigkeit nachgehen, weiterhin schuldig. Aber "Hochmut kommt vor dem Fall", was oftmals länger dauert, aber bis dato zuletzt noch meistens gerichtet wurde...

    40
    0
  • weltwoche13 sagt:

    Warum macht die SVP gegen Holliger keine Strafanzeige? Die Tatbestände Üble Nachrede und Verleumdung sind deutlich erfüllt.

    74
    0
  • Rolf Bolliger sagt:

    In diesem Skandal-Theaterstück wird eines glasklar: Bürger die täglich arbeiten, Steuern zahlen und sich an Rechte und Gesetze halten, dürfen nicht mehr sagen was sie über die gesellschaftliche Veränderung sehen, hören oder selber denken! Hingegen linksextreme SVP-Hasser(innen), die bei staatlichen Unternehmen ihren Lohn kassieren, dürfen sich ALLES leisten und kritisieren! Tosender Applaus ist ihnen auch noch sicher, wie das amen in der Kirche! Der moralisierende Zeitgeist verbietet eine SVP!

    63
    0
  • Zet Winter sagt:

    Ist dieses anti-SVP Dauerthema nicht ein wenig "gähn"? Lockt dieses ewig gestrige wirklich noch jemand hinter dem Ofen hervor?

    10
    25
  • Bernhard sagt:

    Ursina Greuel: Nomen est Omen

    37
    0
  • miggeli1 sagt:

    In der WW darf man nicht sagen was man wirklich sagen möchte.Die Selbstzensur führt dazu, dass die Linke und ihre Kulturverbrecher sagen können was sie denken.Und wir haben zu schweigen.Also vergesst Eure Klagen, wie in diesem Artikel. Dass die SVP dauernd und systematisch angepisst wird, ist ja vor allem auf Einladung der Medien erfolgt..Tut mir leid, es ist schon lange "Krieg".Nur merken das manche nicht.

    76
    3
  • Edmo sagt:

    Der Umgang Deutschlands mit der AfD wir von unseren Rotgrünen als klare Aufforderung verstanden, mit der SVP das gleiche zu tun. Das Ziel ist, alle SVP-Mitglieder und -Wähler in die Nazi-Ecke stellen und als grosse Gefahr für jeden Einzelnen, das Klima und letztlich die Menschheit brandmarken. Unsere Rotgrünen sind primär Totalversager. Aber es gibt Disziplinen, die sie meisterlich beherrschen: Intrige, Rufmord, Tatsachenverdrehung und Lüge.

    131
    0
    • jpreinle sagt:

      Wie wahr, und auf den von den Linken seit Jahrzehnten repetitiv verwendeten Rufmord "Nazi", die Tatsachenverdrehung und krasse Lüge namens "Abschottung" und ähnliches sollte längst Gefängnisstrafe stehen! Alle drei durch penetrant niederträchtige Wiederholungen nicht wahrer werdenden Vorwürfe, lassen sich nur schon an der damals auf SRF 1 von Alt-BR Moritz Leuenberger arrogant-süffisant verkündeten Nachricht, es "kämen jährlich niemals mehr als 8'000 Einwanderer" wiederlegen.

      41
      0
  • bussard100 sagt:

    Da gilt das Sprichwort „wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt, so bellt er“! Sie wissen es, dass sie falsch lagen, wollen es aber nicht wahr haben. Dass ein Lügenbundesrat vom Parlament und von der Bevölkerung weiterhin akzeptiert wird, zeigt mir, wie korrupt das Parlament und wie verblödet das Volk geworden ist.

    96
    1
  • Pantom sagt:

    Lukas Holliger ist der Fragende, somit auch der, der diese Gedanken in sich trägt und nicht derjenige der gefragt wird. So denke ich, wer solche Gedanken hat, der wird genau das tun. Um seine eigenen Gelüste ausleben zu können, behauptet er, dass der andere seine Gedanken hat. Diesen Reto Holliger möchte ich nicht als Nachbar.

    88
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Was diese selbsternannten Künstler mit ihren hochsubventionierten Rufmordstückchen der wählerstärksten Partei andichten ist strafrechtlich zu verfolgen und mit einer hohen Entschädigungszahlung zu vergelten. Hass und Verleumdung ist bei den Linken Geschäftsmodell.

    95
    1
    • jpreinle sagt:

      Zudem wurde die Bundesverfassung schon vor Jahrzehnten um Artikel 121a ff. "STEUERUNG der Zuwanderung" mit Untertitel "Die Schweiz steuert die Zuwanderung von AusländerInnen eigenständig." ergänzt. Wenn ein von den Steuerzahlern des Mittelstandes (mit bis 50% tieferem Durchschnittseinkommen!) quer-subventionierem Gehalt wider jegliche Tatsache nur auf Kosten seiner politisch persönlichen Feinde mit einem Theaterstück krass verunglimpft, dann ist er nicht nur strohblöd, sondern ein Verbrecher!

      29
      0
    • felix43 sagt:

      Die linken Gerichte werden die Verleumder und Beschimpfer freisprechen - wie damals als einer öffentlich zum Mord an Köppel aufrief. Erst wenn es im Parlament nicht mehr bis über die Mitte nach links stinkt, wird sich vielleicht etas ändern.

      19
      0
  • garymh sagt:

    Hier gibt es nur eine Antwort: streichen der öffentlichen Zuwendungen. Dann sieht man, wie lange sich dieses Institut noch halten kann.

    130
    0
  • ek sagt:

    Mit denen glaubt man in ein Gespäch kommen zu können? Die pochen nur dann auf Gespräche, solange sie am Boden sind. Hören wir auf uns etwas vorzumachen.

    81
    0
  • Karoline sagt:

    Was kann man diesen Leuten antworten? Nichts. Es hat keinen Sinn, mit Idioten zu diskutieren.

    111
    0
    • doelf sagt:

      Doch Idioten wissen was sie wollen und können gefährlich werden, Deutschland ging unter und die Frauen hatten es aufzubauen. Die Männern für den Führer gefallen oder in Sibirien in Gefangenschaft,

      17
      2
  • ad_rem sagt:

    Auf Kosten des SRF-Gebühren-Zahler lässt sich für Lukas Holliger mit vollen Hosen gut stinken. Müsste er sich seine Brötchen in der Marktwirtschaft verdienen, würde er am Hungertuch nagen.
    Genauso wie all seine links-grünen Genossen die auf Kosten der Steuerzahler ihre idiotische Ideologie verbreiten.

    121
    0
  • fredy-bgul sagt:

    War es denn wirklich ein Computer mit künstlicher Intelligenz welcher die zitierten Sätze generierte. Waren es nicht eher ideologisierte Mitmenschen welche aus was für Gründen auch immer sich in geistige Verirrungen verstiegen und nun quasi in der Felswand hängen ohne Aussicht auf Rettung.
    Wer seine Intelligenz und Kreativität mittels einer solchen Theatervorführung an die Gesellschaft bringen will ist sehr zu Bedauern. Da kann man nur auf die Natur hoffen, dass sie es wieder einrenkt.

    87
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Der Denker und Schreiber, somit geistiger Vater und Erfinder, somit Inhaber des Copyrights dieser widerlichen Ungeheuerlichkeit ist LUKAS HOLLINGER, 51 Jahre alt, sehr wahrscheinlich männlich, zumindest genetisch und weiss. - Er ist somit über die geistige und selbst gebaute Brücke gegangen, die er den wertkonservativen politischen Kräften nun unterstellt. In seiner Phantasie werden Menschen in seinen geistigen Konstrukten gefoltert und ermordet. Das ist seine Projektion, nicht die der SVP!

      26
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Leute, die solche Aussagen machen, verstehen kein Wort, das sie aussprechen.

    65
    0
    • doelf sagt:

      Ja, vielleicht sind sie vom Teufel inspiriert, der will die Weltherrschaft. Wir sind aufgrund der taeglichen Fakenews der Medien auf dem Weg. Freude herrscht war einmal und heute nur noch im Freundeskreis.

      17
      0
  • Cata Strof sagt:

    SVP soll gerichtlich gegen solchen Rufmord vorgehen! Theaterschliessung verlangen!

    110
    0
  • freelancer sagt:

    Die totalitären Wökeler hätten gut in die damalige Zeit des üblen Gschmäckles gepasst.

    83
    0
  • bmiller sagt:

    Das ist die Hetze der Guten und Besseren , die sie anderen immer vorwerfen.

    156
    0
  • maxag sagt:

    Da kann man nur noch mit -einem ebenfalls billigen- Kalauer aufwarten.
    Warum heisst eine der Theaterleiterinnen Ursina Greuel ?

    166
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.