Vergangene Woche war ich in London. Ich war nicht nur im Ausland, weil in der Nummer 3 meine Kolumne über die Kollegen an dem sogenannten Weihnachtsessen der Weltwoche erschienen war. («Dein Text über deinen Party-Hattrick ist sehr amüsant! Aber da fehlt ein Halbsatz. Korrekt müsste es doch heissen: Güzin Kar hat eine neue Frisur, sie trägt ihr Kraushaar jetzt kürzer, «was umwerfend aussieht», schrieb mir Güzin Kar, unsere Kolumnistin.) Ich war auch in London wegen eines Konzerts von Teo Gheorghiu, einem Schweizer Wunderkind und dem Pianisten aus «Vitus», einem Schweizer Film.
Der 15-Jährige, der die Londoner Purcell School besucht, eine Schule für junge Musiker, ist wirklich ...
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