Marlen: Die Liebe zu meinem Mann gibt mir ein Zuhause. Ich hatte eine schwierige Kindheit und war mit vierzehn bereits auf mich allein gestellt. Wertvorstellungen oder wie eine gute Partnerschaft funktioniert, vermittelte mir niemand. Beides erarbeite ich zusammen mit Daniel, der aus einer intakten, fürsorglichen Familie stammt, die mich ohne Wenn und Aber akzeptiert hat.
Daniel: Ich versuche meiner Frau jene Verbindlichkeit zu geben, die sie verdient, und erhalte dafür, was mir sehr wichtig ist: Vertrauen. Wir lernten uns an der Offa kennen. Das ist die St. Galler Frühjahrsmesse, sozusagen das Pendant zur Olma: ohne Kühe, dafür mit Pferden. Marlen wollte mit Freunden später ...
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