Die Eltern bei der Arbeit begleiten und so die Berufswelt kennenlernen und erfahren, was Vater und Mutter den ganzen Tag machen: Das war früher die Idee des nationalen Zukunftstags. Inzwischen heisst die Marke «Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs». Nun lautet die Absicht: Kinder sollen zu einem «geschlechtsuntypischen Beruf» animiert werden. Dafür gibt es eine Angebotsliste, über die man sich direkt anmelden kann.
Mädchen können sich als Autolackierer versuchen, als Karosseriespengler, Schreiner, Programmierer oder Forstwart. Für Buben steht eine Kindertagesstätte bereit oder eine Proberunde als Florist, Coiffeur, Altenpfleger oder Drogist. ...
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Ich kann es kaum glauben, dass das auch im meiner Schweiz geschieht. Mir ist jetzt schlecht.