Youtube wurde 2005 ins Leben gerufen, und als Gott sah, dass es gut (sprich: unglaublich erfolgreich) war, schuf Er Godtube*. Allah zog mit Muxlim** nach, und bevor JHWH, Manitu oder Tlahuizcalpantecuhtli ins Geschehen eingreifen konnten, stieg Papst Benedikt XVI. ins Videoportal-Business ein. Popetube*** ist seit letzter Woche online. Sechzehn kurze Filmchen wurden schon hochgeladen (Stand: 25. Januar, 14.21 Uhr). Unter «Heiss diskutiert» ist ersichtlich, was gerade the hottest shit ist: Auf Platz eins steht das Werk «Angelus» mit 0 Kommentaren, auf Platz zwei folgt «Das Netz fördert Dialog und Solidarität» mit 0 Kommentaren, und noch ganz knapp aufs Podest geschafft hat es «Friede ...
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