Er hat etwas politwissenschaftlichen Wind gesät («Wie Reiche denken und lenken», erschienen im linken Rotpunktverlag) und erfährt die kritischen Reaktionen als Sturm, als «Aggressivität sondergleichen», die vor allem seiner Frau zusetze. Mit hämischen Hinweisen auf Fehler in der Studie habe die Weltwoche die «Ressentiments von orientierungslosen Menschen» bedient. Statistisch sei seine Analyse des Schweizer Reichtums jedoch solide, einzelne Vorwürfe zu seinen Angaben über Personen und deren Rollen müsse er mit seinen Quellen noch näher besprechen.
Wer seinen «Sepp: ein Männerbericht» liest, ein autobiografisches Gesülze, erschienen 1983 im linken Rotpunktverlag, der weiss ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.