Walter Wobmann, können Sie sich an Ihre erste Töfffahrt erinnern?
Die erste Fahrt, die ich offiziell machen durfte, war mit achtzehn Jahren: Ich hatte beim Strassenverkehrsamt mein Kennzeichen abgeholt, zu Hause in Schüpfen im Entlebuch an mein Motorrad geschraubt, das «L» montiert und war dann zum Fahrlehrer gefahren. Wir waren gut eine Stunde unterwegs, und am nächsten Tag habe ich die Prüfung abgelegt – das wäre heute undenkbar.
Warum hat das Motorrad eine so grosse Anziehungskraft?
Für mich ist es ein Lebensgefühl, eine Kombination aus Freiheit, Geschwindigkeit und Technik. Dazu kommt die sprichwörtliche Kamerad ...
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