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Niemals überfordert: Die Kapazitäten der Privaten müsste man optimaler nutzen.

Zur Pandemiebewältigung braucht es einen General

Raymond Loretan zum Beitrag der Privatkliniken beim Meistern der Corona-Krise und zum Potenzial der privat-öffentlichen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen.

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01.06.2022
Gesundheitsversorgung ist in der Schweiz grundsätzlich Kantonssache. Die meisten Spitäler sind öffentlich, die Regulierungen kantonal, ein Teil bundesweit, und irgendwo dazwischen sind die Privatkliniken. Diese haben in der Pandemie ein wech ...
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2 Kommentare zu “Zur Pandemiebewältigung braucht es einen General”

  • mac donald sagt:

    Es wird schon Zeit, solche Aussagen zu berücksichtigen. Wir mussten uns 2 Jahre das gejammer von BR Berset anhören. Er ist ja nicht an anderen Lösungen wie Tabletten, Vorbeugung etc. interessiert. Schon hat er flugs überdimensional viel Impstoff bestellt. Wir sollten schnellstens nach vorbeugenden Massnahmen Umschau halten. Es existieren wirksame Medikamente Diese müssen unbedingt zum Einsatz kommen. Trotz Verträgen die verschlossen bleiben.

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  • patrick.baumann sagt:

    Herr Loretan scheint etwas weit weg vom Leben. Eine Pandemie ist keineswegs ein Krieg. Kriege nützen niemandem, der sie führt, sondern schadet allen beteiligten. Einen Krieg gegen einen Organismus wie einen Virus führen zu wollen, zeugt von Einfalt und Ignoranz.
    Viren gehören zum Leben und sie gibt es seit es Leben auf unserem Planeten gibt. Das Grundlegenste Lebensprinzip ist, dass das Leben lebensfördernde Zustände kreiert.
    Grundlagen kennen und diese befolgen ist das Geheimnis.

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