War nicht alles aus und vorbei? Maus und Co beim Trödel, die Stifte, Tusche und Blaupausen im Eimer? Der gute, alte Zeichentrick nicht mehr up to date und der Geier der letzte Star über Disneys Imperium? Filme wie «Der Schatzplanet» (2002) und «Die Kühe sind los» (2004) läuteten das Sterbeglöckchen für die Handzeichnungen ein. Die Pixar-Filme à la «Toy Story» (1995) und «Monster AG» (2001), jene computeranimierten Novitäten, wurden die Nummer eins in der Zunft der Dukatenscheisser. Prompt bliesen weitere Konkurrenten wie Dreamworks («Shrek») oder Fox/Warner («Ice Age») zum Halali auf Disney, dem die Puste auszugehen schien. Doch der drehte den Spiess um und machte Pixar s ...
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