Die Nachricht ging um die Welt: Vom chinesischen Staatssender CCTV über Fox in den USA, BBC in Grossbritannien bis hin zur «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens: Alle berichteten über den aussergewöhnlichen Saurierfund des Zürcher Professors Marcelo Sánchez-Villagra. Was aber in kaum einem Beitrag erwähnt wurde: Sánchez hatte die Knochen schon vor 22 Jahren als Student entdeckt und ausgegraben – auf einer Privatexkursion in den venezolanischen Anden, als er eigentlich nach etwas ganz anderem gesucht hatte. Dass er seinen Fund dereinst als Professor der Universität Zürich der Weltöffentlichkeit als Sensation präsentieren werde können, hatte sich der Jungforscher damals nicht ...
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