Für viele in Amerika bleibt trotz allem ein Trost: das Barbecue, das verheissungsvolle Brutzeln prächtiger Fleischmocken auf dem Grill. Und keiner freut sich darüber mehr als Reverend George Foreman, obwohl sich seine Frau Mary Joan, seine fünfte, damals vor zwanzig Jahren mächtig Mühe geben musste, ihn und seine 120 Kilo Lebendgewicht vom Sofa hochzukriegen, als ihn die Leute einer Grillfirma als Zugpferd engagieren wollten. Er hat dann klug verhandelt und 40 Prozent auf jeden Rost für sich herausgeschlagen. Später trat er die Namensrechte für 138 Millionen Dollar ab. Vom Foreman-Grill sind bis heute über 100 Millionen Exemplare verkauft wor ...
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