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«Schaut in den Spiegel!»: Ministerpräsidentinnen Andersson (l.) und Marin.
Bild: PAUL WENNERHOLM / KEYSTONE

Zwei Frauen gegen Putin

Finnland und Schweden brechen mit ihrer bewährten Politik der Bündnisfreiheit.Der Ukraine-Krieg habe das Vertrauen in eine friedliche Nachbarschaft mit Russland zerstört.

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23.05.2022
Helsinki Alles ist viel schneller gegangen als gedacht. Keine drei Monate nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine beantragen Finnland und Schweden ihre Aufnahme in die Nato. Wladimir Putins Angriff auf die europäische Friedensordnun ...
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69 Kommentare zu “Zwei Frauen gegen Putin”

  • majestyk sagt:

    Schweden war schon im Kalten Krieg fest in die westliche Sicherheitsstruktur eingebunden und schon seit Jahrzehnten wichtiger Geheimdienstpartner der Amerikaner, müßte Schweizern eigentlich bekannt vorkommen. Auch die Finnen nehmen schon lange an NATO Manövern und auch westlichen "Interventionen" wie in Afghanistan teil.
    Zudem muß man sich fragen, wie wahrscheinlich ist es, daß ein Land von Frauen weise und vorausschauend regiert wird. Ich kenne eher wenige historische Beispiele.

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  • Denken hilft ! sagt:

    Finnland und Schweden sind auch Länder, die Putin schon lange bedrohen ... wie die Ukraine... so einfach ist das angeblich ...
    Komischerweise hat die Nato den lieben Putin noch nie überfallen oder bedroht, hingegen hat Putin seine Leute in der Ukraine, in der Moldau, in Tschetschenien (die er bekriegt hat) und in Georgien (wo er gekriegt hat) usw. ....

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  • whitecreekopinion sagt:

    Alles Biden / NATO - US expansion, damit ja niemand in Europa sich getraut mit Russland zu planen - Biden will die Weltmacht USA sicherstellen - Trump wollte freien / fairen Handel, Biden eine (Welt) - Diktatur.

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  • Cart sagt:

    Putin hat bereits geäussert, dass ihn das nicht stört. Ein Natobeitritt der Ukraine will er zu Recht nicht. Und wir sollten das auch nicht wollen. Wir sollten mit Russland enger zusammenarbeiten.

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    • Denken hilft ! sagt:

      Europa hat mit Russland gut zusammengearbeitet: er lieferte Oel, Gas, Dünger, Rohstoffe usw. und wir zahlten pünktlich.
      Als Dank nahm sich Putin die Krim und überfiel die Ukraine ....

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  • Cart sagt:

    Ich hoffe, dass Europa den Blödsinn Quotenfrau und das viele Östrogen überlebt. Aktuell sieht es nicht danach aus.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Die Finnen wurden von den sogenannten Demokratien und Rechtsstaaten 1939 beim Überfall der Sowjetunion im Stich gelassen. Briten und Franzosen wollten Stalin für ein Kriegsbündnis gegen Deutschland gewinnen, da spielte es keine Rolle dass ein übermächtiger Staat einen Kleinstaat überfällt. Ausgerechnet Deutschland unterstützte, unter der Hand, Finnland mit Waffen und Rat. Die Briten brachten es fertig, auf Wunsch Stalins, den Finnen den Krieg zu erklären weil deutsche Soldaten sie unterstützten.

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    • Eule sagt:

      Wo waren sie in der Schule ? In Russland ? Was haben sie in der Schule über den Masaker in Polen
      (Katyn) vor Russland gehört ? Sicher die Version, dass das die Deutschen waren. Stimmt ?

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  • ek sagt:

    Reset, die Entmachtung des Bürgers, chinesische Verhältnisse. Nur noch pro forma werden Wahlen abgehalten, auch das EU- Parlament folgt der Honecker- Prämisse: laßt es wie Demokratie ausschauen, wir haben das Heft in der Hand. Dem folgen alle Sozialisten, egal ob US-Wahl, Obama-Biden-Partei, WHO, WEF, Merkel-BRD, Canada-Trudeau, Australien, NZealand, nun Schweden und Finnland. Geoutet wurden, Berluscoumni, Trump, Orban, und natürlich: Putin. Es ist Ernst, der Kriegsgrund sollte erkennbar werden

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  • Nathan sagt:

    Das mit den 2 Frauen gegen Putin ist so eine Sache. Wenns brenzlig wird, machen sich weder die beiden Damen noch Putin selber die Hände schmutzig. Unterhalb der Teppichetage werden die Frauen flüchten und die Männer dürfen sich im Krieg erschiessen lassen (wie jetzt in der Ukraine).

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    • Denken hilft ! sagt:

      der friedliche Putin würde doch nie auf andere schiessen lassen, da haben Sie was ganz falsch verstanden. Putin erzählt doch, dass sich die Ukrainer selber gegenseitig erschiessen, oder sehen Sie das anders?

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  • Tony sagt:

    Sanna Marin, Finnland, Mitglied und Absolventin bei Klaus Schwab's young global leaders. So wie viele andere, z. B. Annalena Baerbock. Mehr muss man nicht wissen. Nato-Beitritt im Schnellverfahren, wie auch bei den Schweden. Keine Volksabstimmung dazu. Österreichische und Schweizer Nato-Freunde scharren bereits in den Startlöchern.

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    • Denken hilft ! sagt:

      Schon noch komisch, dass die Länder freiwillig in die Nato wollen, wo doch Putin so friedlich ist zu allen, und keiner Angst zu haben braucht.
      Auch die Ukraine hat er ja nicht überfallen ...

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      • Eule sagt:

        Er wollte nur helfen. Gegen die Nazi. Leider stören ihn dabei zu viele Frauen und Freiwiligen (sogar Sportler) Unverständlich, warum sich die alte Menschen verstecken, statt die liebe russische Soldaten mit Blumen empfangen. Ich bin auch ein bischen traurig, dass so viele Staaten Putin in Stich gelassen haben. Ja, statt ihm zu helfen. er ist doch so liebe Mensch,
        der nur Wahrheit wiederholt. Warum glauben ihm nur die Russen und hier die Russofilen ? Wozu versucht sich die Ukr. noch wehren ?

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  • bruno.rabe sagt:

    Wer Onkel Sam einmal im Haus hat, wird früher oder später merken, dass er nicht mehr Hausherr ist. Das geschieht langsam und unmerklich.

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  • a.ziegler sagt:

    Die Geschichte wird zeigen, ob es der richtige Weg für F und S sein wird. Aber das Frauen Bashing vieler Kommentare hier ist schlicht absurd. Ein Mann, genau einer(!), hat den Krieg begonnen, ein Mann, Boris Johnson hat sofort reagiert. Dazu Macron, Biden, Selensky, Scholz und natürlich der polnische MP, Name kann ich nicht korrekt schreiben,etc. pp., alles Männer, die sich dem entgegen stellen. Wo ist da die Frauen Power? Lächerlich.

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    • juege sagt:

      Die Strippenzieherin hinter diesem Krieg heisst Hillary Clinton.

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    • Nathan sagt:

      Mit Verlaub, das war etwas mehr als ein Mann (so ca. 100'000). Das Reduzieren auf Putin greift zu kurz. Ist Putin weg, kommt einfach ein anderer Staatschef, und auch der wird sich nicht gross um die Interessen andere Länder kümmern.

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      • a.ziegler sagt:

        Nein, es war genau ein Mann, Wladimir Putin, der diesen Krieg auslöste, sonst niemand. Putin war ready, able and willing. Seine Generäle wollten es bestimmt nicht. Die wussten im geheimen um die Schwächen der Armee. Die 100.000 Fusssoldaten wurden belogen und werden missbraucht. Es ist genau wie am 1.9.1939. Genau ein Mann befiehlt den Krieg und er kommt.

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  • reining sagt:

    Ich finde es total daneben, dass einige Kommentatoren hier dermassen gegen Frauen in der Politik framen! Es gibt nicht per se "die Guten" oder "die Schlechten". Weder bei Frauen noch bei Männern. Es kommt auf die Charaktere an. Punkt.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Die Frauen in der Politik sind die Frauen die es im Geschäftsleben zu nichts bringen, in der Politik ist es ganz anders, die unfähigsten kommen an die Spitze. Tüchtige Frauen in allen Lebenslagen gibt es viele, aber die politsierenden verhindern Frauen die mit Sachkenntnis und Verstand gesegnet sind. Lassen wir die ehemaligen und aktiven Bundesrätinnen Revue passieren, keine könnte im staatsunabhängigen Leben auch nur die Hälfte für ihren Lebensunterhalt erwirtschaften. Ihre Leistung ist nutzlos

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  • marlisa.s sagt:

    Ein Heer von Amazonen und kriegslüsternen Frauen, die aufgrund der Frauenquoten Einsitz in alle Ressorts nehmen, die früher von Männern betreut wurden... meiner Meinung nach eine erschreckende Entwicklung. Die Frauen regieren bauch- anstatt kopfgesteuert und sind komplett ungeeignet für Aufgaben, die Pragmatismus und vernunftsgesteuerte Strategien voraussetzen. Die Männer sind zu Duckmäusern, rückgratlosen Frauenverstehern ohne Stehvermögen mutiert. Diversität und Inklusion nennt sich das!

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  • Proxima Centauri sagt:

    Herr Bacia, Sie wissen aber schon, dass der NATO-Beitritt seit vielen Jahren hoch auf der Prioritätsliste der US/NATO Neocons ist. 2019 wurde dies im Detail beschrieben in der 300 pp. RAND Strategie [www.rand.org/t/RR3063].

    Darin geht ausschliesslich darum, Russland in den folgenden Jahren zu “zermürben” (“Extending Russia”). Nebst NATO Beitritt Finnlands und Schwedens beinhalten die Strategien auch: Waffenlieferung in die Ukraine, Hineinziehen von Moldawien in den US-RUS Konflikt, etc

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    • hbaiker sagt:

      Notorische Schummlerei der Kriegstreiber. Selensky hat trotz UN-Gewaltverbot, während 8 Jahren gut vorbereit, im Donbass bereits 2 Tage vorher den Krieg begonnen. Niemand im Westen hat ihn ermahnt, oder auf Minsk hingewiesen. Die Russen, obwohl nicht ganz naiv, waren zu wenig darauf vorbereitet. Siehe u.a den Marsch auf Kiew. Es wird konsequent ausgeblendet, dass nur ca. 50 Staaten die Sanktionen unterstützen.

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  • simba63 sagt:

    2 Frauen mehr, die ihren wesentlichen Anteil zum kommenden Niedergang beitragen!

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  • Castus sagt:

    Die Amazonen kommen und übernehmen. Unsere FuCinelle verlangt den Barbusen, um als Resultat wenigstens die rechte Brust freizubekommen, eben wie die Amazonen. 🫢

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  • Theodor Rickli sagt:

    wenn wir an Mutti, Lagarde, Flintenuschi, Bockbär Pelosi Killary denken, oder gar die 4er-Bande zu Bern....oder die Dreibein Sommerluga Mauch Wyss Mosersirene Lispel-Galladé Fucinelle Trede Kälin etc etc.
    Göttchen was haben sich die Männer da bloss für diesen Planeten einbrocken lassen?!?

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  • jean ackermann sagt:

    Seit Frauen Europa regieren (von der Leyen, Lagarde, Andersson, Marin, Sommaruga...) ist Europa zu einem Sanatorium verkommen! In Zukunft gehen nicht nur die Verrückten in den Krieg sondern man geht kollektiv. Gemeinsam ist alles viel familiärer.

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  • RMHollenweger sagt:

    Bedauerlich, wenn Frauen mit wehenden Fahnen genau diesen dümmlichen männlichen Fussstapfen folgen, welche jahrzehntelang bejammert wurden.

    Alle Kriegstreiber und Kriegsprofiteuere an die Front bittesehr. Schlachtet euch doch gegenseitig ab, dann ist wohl erst Frieden möglich.

    Ach so, die heuchlerischen Westler müssten sich dann vielleicht sogar gegenseitig abschlachten. Dass die auch dazu blöd genug wären, da bin ich ganz zuversichtlich.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das die Welt der letzten Jahre mit ihrer Femininisierung friedlicher geworden ist, kann ich bei Frauen wie Clinton, Albright oder Bearbock empirisch nicht bestätigen. Staat, Recht, Technik und Militär sind a priori Männliche oder Patriarche Betätigungsfelder. Frauen, welche hier bestehen wollen, müssen sich verbiegen und agieren nicht in ihren ursprünglichen natürlichen Metier. Alice Weidel von der deutschen AfD hat diesen Transfer verstanden und bewältigt.

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  • Sonusfaber sagt:

    Schweden und Finnen sind nicht zu beneiden: Sie begeben sich nun unter die Fittiche einer starken Hand, geben aber auch dafür ein Stück Selbstbestimmtheit preis, was sie über kurz oder lang bereuen werden. Sie haben den Feind falsch verhortet. Vor allem aber: Sie haben nicht aus der Ruhe heraus, sondern aus Angst eine folgenschwere Entscheidung getroffen, und das ist nicht gut. Wie Frau Leuthard dazumal infolge des Fukushima-GAUs. Dann hat man den Salat.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Deswegen werden überall in der westlichen Welt Frauen installiert. Frauen biegen sich schneller im Wind der medialen Propaganda. Wenn es um Menschenrechtsbombardierungen geht, sind sie gleich dabei. Sie können die übelsten Sachen auch besser der Bevölkerung erklären. Die eigentlichen Herrscher (Oligarchen) arbeiten dann außerhalb der Sichtlinie unterhalb der Grassnarbe.

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  • miggeli1 sagt:

    Solche Frauen sollten wir in unserem Bundesrat haben.Solche mit Rückgrat, die die wahren Interessen der Schweiz auch gegen angeblich mächtige Gegner (EU) durchsetzen.

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  • ben_pal sagt:

    "... Das Vertrauen in eine friedliche Nachbarschaft zerstört...". Diese Nachbarschaft wird nicht friedlicher, wenn man die Feindschaft durch Erklärung von Gegen-Feindschaft anstachelt.
    Die beiden Länder sind nicht durch Krieg bedroht oder gar daran beteiligt. Sie sollten im Gegenteil ihre bisherige friedliche Koexistenz dazu nutzen, moderierend auf Putin einzuwirken, sund den Ball flachhalten. Sie sind dazu verdammt, auch weiterhin Nachbarn zu sein! Friedlich oder feindlich, that's the question

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    • Susten sagt:

      Dass diese Länder nicht von Krieg bedroht sind, mag momentan stimmen. Aber wenn man Putin als Nachbar hat, weiss man nie. Das hat der Angriff auf die Ukraine eindrücklich bewiesen. Und wenn der alternde KGB-Agent komplett durchdreht, ist alles möglich.

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    • Denken hilft ! sagt:

      Dutzende Länder habe sich vor dem Februar bemüht, auf Putin einzuwirken.
      Der Ball muss entlüftet werden, und nach ihm alle weiteren Bälle, die Krieg im Kopf haben.

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  • kritisch2020 sagt:

    Wenn man eine über zweihundertjährige Neutralität innert 3 Monaten preisgibt, stimmt mich das sehr nachdenklich. Das ist wie wenn die Produktion eines Impfstoffs 1 Jahr statt 15 Jahre braucht - noch schlimmer. Ja, Russland hat das UN Gewaltverbot verletzt. Aber das haben die USA schon mehrfach gemacht. Das Imperium USA ist nicht gut für die Welt. Die Medien müssen vermehrt verdeckte Operationen ans Licht bringen. Die Menschheitsfamilie - alle gehören dazu - muss mithelfen.

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    • bruno.rabe sagt:

      Auf die Medien können wir uns nicht verlassen. Im Buch "Die Weltbeherrscher" hat Armin Wertz militärische und geheimdienstliche Operationen der USA aufgelistet, mit Quellenangaben. Es sind sehr viele, man könnte sie als Kriege ohne Kriegserklärung benennen.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Über Finnland habe ich wenig gelesen, aber von Schweden wird seit den 60er über enge schwedische Kooperationen mit den US-Geheimdiensten berichtet.

    Und dass Olav Palme schon als Student von der CIA rekuriert wurde und seine antiamerikanischen Reden später der Tarnung diente, soll aus heutiger Sicht bewiesen ein.

    Insofern ist die jüngste Putin-Aussage, dass die formale NATO-Mitgliedschaft strategisch nicht viel ändern würde, mE glaubhaft.

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  • Pantom sagt:

    Besteht die westliche Welt eigentlich nur noch aus Frauen und Weicheier. Steuern wir nun Richtung Matriachat? Soll das besser sein? Wohin man hört, sieht oder liest immer sind es Frauen. Sie beherrschen übermässig alle Themen, erfinden neue wie Gender, Multikulti und was noch alles. Gibt es noch Männer in der Öffentlichkeit, oder sind sie zu stillschweigenden Nachläufern der Frauen geworden? Mann siehe sich bloss unsere Politiker an. Entweder sind es Spinner mit Visionen oder schrecklich moderne Lackaffen.

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    • kritisch2020 sagt:

      Helfen Sie bitte mit, diesen Umstand zu verbessern. Wir brauchen aber auch die Medien, um die offenen und verdeckten Operationen frühzeitig zu beleuchten. "Follow the money" zeigt uns den Weg. Es ist auch in der Schweiz vieles aus dem Lot geraten. Bundesrat und Parlament sind unglaubwürdig geworden und verraten unsere Werte. Aufwachen. Bitte. Alle.

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    • GP sagt:

      Vor 20 Jahren dachte ich naiv, wenn Frauen regieren wird es besser, was für ein Irrtum. Wenn es darum geht schlechte Politik zu vertreten, stehen die Frauen den Männern um nichts nach. Frauen in der Politik bieten genau so viel kriegerischen Zündstoff wie Männer.

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    • Sonusfaber sagt:

      Frauen an der Macht sind ein Desaster! Beispiele dafür gibt es zuhauf! Ausnahmen kaum.

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    • Sonusfaber sagt:

      Frauen sind seit Jahrn darum bemüht, den Mann zu entmachten, aus ihm ein Hündchen zu machen: Sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Und sie gehen dezidiert vor, indem sie unter andrem an der Gesetzgebung feilen. Leider sind auch viele Männer der Ansicht, dass Frauen das bessere Geschlecht sind. Gut kommt es nicht. Aber auch die Frauen werden einen Preis dafür zahlen, denn dadurch, dass sie uns bekriegen, wird sich unsere Haltung ihnen gegenüber unvorteilhaft ändern mit der Zeit.

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  • fmj sagt:

    Blitzkriege können sich hinziehen – siehe vor 80 Jahren.
    Dass die ganze Aktion dermassen aus dem Ruder läuft und Europa sich zusammenrafft, hat Putin schon gar nicht in Betracht gezogen.
    Erstens, kommt es anders – und zweitens, als man denkt (wenn denn).
    Nun steht er allein in der «Taiga» und die Chinesen distanzieren sich.

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  • richard_fehlmann sagt:

    Sehr guter Artikel, man merkt, dass der Autor in Finnland lebt. Ich lebe auch in Finnland und fand es damals, als die baltischen Staaten der Nato beitraten, ein grosser Fehler, dass Finnland nicht auch beitrat. Jetzt also, besser spät als nie! Man fühlt sich wieder wesentlich sicherer als zuvor.

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    • Nordlicht48 sagt:

      Es ist nachvollziehbar, dass Viele sich in Finnland sicherer in der NATO fühlen. Ein allein starkes Deutschland müsste keinen russischen Einmarsch befürchten.

      Allerdings muss Jedem klar sein, dass die USA andere Interessen haben als europäische Staaten. Aus deutscher Sicht sind politisch-militärische Konstellationen denkbar, in denen die Mitgliedschaft in der NATO und die Platzierung militärischer US-Einrichtungen (- die nicht identisch mit NATO-Einrichtungen sind) eine Risikoerhöhung bedeuten.

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