Bergsteigen ist längst dem Dasein eines Nischensports entwachsen. Daunenbekleidung, Steigeisen und Kletterseile finden sich heute in vielen Haushalten. Doch was fasziniert die Menschen am Erklimmen hoher und höchster Gipfel?
Die französische Alpinistin Catherine Destivelle sagte einst: «Der Berg. Er ist einfach da, imposant, massiv, gradlinig. Er bleibt unerschütterlich, beherrschend. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Wenn ich am Leben bleiben will, muss ich auf der Hut sein und ihn respektieren.»
Wo die Götter wohnen
Seit über vierzig Jahren besteige ich Berge. Immer noch erfüllt mich dabei ein Gef&u ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.