Es ist zu vermuten, dass J. R. R. Tolkien, Schöpfer des Mittelerde-Universums, bevölkert von Hobbits, Zwergen, Elfen, Zauberern, Orks und Trollen, gebettet in arkadische Sehnsuchtsglut-Idyllen wie karstig-rohe Unterweltkatakomben, über Peter Jacksons akribische Verfilmungen beglückt wäre; schliesslich hat Tolkien seine Märchenwelt schon bis in die winzigsten Details kartografiert und eigene Sprachen für seine Skurrilkultur entwickelt. Jacksons Entsprechung ist die penible visuelle Umsetzung in perfekte Lebendigkeit. Dafür zieht er alle Register modernster technischer Standards.
Nach seinem erfolgreichen Dreiteiler «Lord of the Rings» nahm er sich also die Hobbits vor, die Vorgesc ...
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