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Ein Landstrich, der nie zur Ruhe zu kommen scheint.

Erziehung der Gefühle / Michael Bahnerth

Zwiespältigkeit des Sonderfriedens

Vielleicht gibt es doch Hoffnung, auch wenn das jetzt naiv klingen mag.

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28.09.2022
Ich lag auf einer Hängematte unter diesem riesigen apulischen Olivenbaum, der älter schien als die Arche Noah, und blickte in den stahlblauen, aber trotzdem warmen Himmel. Eine Wolke zog vorbei, und ich dachte, ich hörte sie rauschen. Sie sa ...
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1 Kommentare zu “Zwiespältigkeit des Sonderfriedens”

  • dontgiveup sagt:

    Ganz sicher wird die Not nicht das Bessere im Menschen freisetzen. 🙁 Solidarität? Mitgefühl? Hilfsbereitschaft? Wann genau hat wer zu welcher Zeit diese Eigenschaften tatsächlich erfüllt? Die Pandemie hat jüngst gezeigt, dass es mit der Toleranz nicht weit her ist. Sämtlichen Beteiligten fehlte der Überblick, die Vernunft und die nötige Distanz zur Sache. Da gab es kein Mitgefühl, sondern nur Ausgrenzung und keine Solidarität mit der Minderheit. Weshalb sollte das beim Frieren anders werden? 🤔

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