Markus Gross: Visual Computing. Springer, 2012 (Taschenbuch). 334 S., Fr. 160.–
Gegen Ende des Gesprächs häufen sich die Unterbrechungen. Es klopft, der Professor wird verlangt. Der bleibt sitzen. «Wir brauchen für das Interview noch ein bisschen mehr Zeit», sagt er. Seit fast zwei Stunden sitzen sich der Journalist und Markus Gross gegenüber, freundlich und geduldig lässt sich der prominente Wissenschaftler auf die Fragen ein.
Gross kam 1994 von der TU Darmstadt an die ETH Zürich. Man hatte den jungen Elektroingenieur und Computerwissenschaftler geholt für Forschung und Lehre in einem bis dahin stiefmütterlich behandelten Tei ...
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