Der Absturz einer in Dübendorf stationierten Junkers Ju-52/3mg4e, der am vergangenen Samstag beim Segnespass zwanzig Menschenleben forderte, sorgt in Aviatikkreisen nicht nur für Bestürzung, sondern auch für Debatten. Piloten fragten sich als Erstes, warum von der Absturzstelle kein Brand gemeldet wurde. Die Maschine musste zum Zeitpunkt des Absturzes von Gesetzes wegen mindestens noch rund eine halbe Tonne Treibstoff an Bord gehabt haben (eine halbe Stunde Flugzeit bis Dübendorf, 45 Minuten Reserve, plus fünfzehn Minuten Flugzeit zu einem Ausweichlandeplatz).
Senkrechter Absturz aus geringer Höhe
Augenzeugen berichten allerdings von einem beissenden Benzin ...
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