window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 09. August 2007
Nummer 32
Einleitung
Weltwoche daily
Editorial
James Hamilton-Patersons persönlicher Abschied vom Regenwald – Bundesrätin Micheline Calmy-Rey: Meisterin der Symbolpolitik – Wanderkolumnist Thomas Widmers Ärger über Velofahrer – Rupert Murdoch setzt sich ein Denkmal
Hintergrund
James Hamilton-Paterson
Traurige Tropen
Der Regenwald ist dem Untergang geweiht. Den eigentlichen Dschungel gibt es schon heute nicht mehr. Unersetzliches geht verloren.
Dirk Maxeiner
Beihilfe zur Umweltzerstörung
Biotreibstoffe sollen das Klima retten und uns vom Erdöl befreien. Ein Trugschluss.
Peter Holenstein
Mord ohne Mörder
Am 31. Juli wurde in Appenzell die fünfjährige Ylenia Lenhard entführt. Erinnerungen an eine Serie von Kindermorden in den achtziger Jahren wurden wach. Doch die Aufklärung des neuesten Verbrechens scheint kaum möglich. Der Hauptverdächtige Urs Hans Von Aesch ist tot.
Daniele Muscionico
Micheline grenzenlos
Auf dem Rütli lässt sich Bundesrätin Micheline Calmy-Rey als wiedergeborene Patriotin feiern. Anlässlich der Filmfestspiele erklärt sie Locarno kurzerhand zur «Stadt der Frauen». Eine Tour de Suisse an die neuen Wallfahrtsorte der Progressivschweiz.
Mark van Huisseling
Club der Milliardäre
67 Prozent der italienischen Männer möchten sein wie er. Der ehemalige Skilehrer, Frauenheld, Restaurantbesitzer, Modeunternehmer und Chef vom Team Renault ist die letzte schillernde Figur der Formel 1. Was treibt ihn an? Hausbesuch bei Flavio Briatore.
Peter Hartmann
Geburtsort: Überholspur
Lewis Hamilton, 22, rast in seiner ersten Saison an die Spitze. Valentino Rossi, 28, hat eine Midlife-Crisis.
Thomas Widmer
Terror auf dem Trottoir
Der Grossvater am Gehstock ist nicht sicher vor ihm, er aber sieht sich als der gute Mensch auf zwei Rädern: Der Velofahrer. Eine Typologie der fünf grausamsten Radler-Untergruppen.
Matthias Rüb
Schritt in die Ewigkeit
Die Schlacht ums Wall Street Journal ist entschieden. Rupert Murdoch steigt zum weltweit mächtigsten Wirtschaftsverleger auf. Es ist eine vernünftige Lösung.
Peter Rüedi
Liebeserklärung an eine Nutte
1984 überschwemmten die Walliser das Land mit ihrem Chasselas. Seitdem gilt der Weisswein als Massenware. Zu Unrecht. Heroische Winzer keltern ausserordentliche Tropfen.
Redaktion
Prädikat «sehr gut»
Zum Aperitif oder für den Grillabend: 25 Spitzen-Chasselas, getestet und empfohlen von Jean Solis, dem zweifachen Schweizer Meister im Degustieren.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Norma Jeane Mortenson
Der Bildband über Marilyn Monroe will vieles und wagt einiges.
Gion Mathias Cavelty
Pour M.
Donnschitg-Jass. SF 1
André Müller
«Ein Künstler muss seine Tiere fressen»
Ein Hotelzimmer in München, Juni 1976. André Müller erinnert sich an sein denkwürdiges Gespräch mit Ingmar Bergman.
Wolfram Knorr
Gott lebt in Hollywood
«Because I Said So» von Michael Lehmann und «Evan Almighty» von Tom Shadyac: In Hollywood läuft die Fantasie auf niedrigster Inspirationsstufe
Axel Simon
Häuser aus feinstem Hochdeutsch
Matteo Thun baut weltweit Luxushotels und spricht gerne darüber. Vier Häuser sind allein in den Schweizer Bergen geplant.
Claudia Spinelli
Passender Rahmen gesucht
Die Ausstellung in der Kunsthalle Basel zu Ehren Harald Szeemanns ist keine Reise wert.
Christian Berzins
K(l)eine Anna
Die Sopranistin Annette Dasch sang in Salzburg die Titelrolle in Haydns «Armida»
Peter Rüedi
Slow Time mit Claire
Claire Martin ist eine der grossen Jazzsängerinnen der Zeit. Nur weiss das ausserhalb Englands fast keiner.
Albert Kuhn
Höhere Form von Sound
The Thrills: Teenager; The Coral: Roots & Echoes; Simian Mobile Disco: Attack Decay Sustain Release
Lorenzo de' Medici
Felipe und Letizia, kopulierend
Gewagte Cover-Illustrationen
Güzin Kar
Die Anmacherinnen
Frauen, die an heissen Nachmittagen in Strassencafés sitzen und nach Mannsvolk Ausschau halten
Mathias Plüss
Wissenschaftler-Slang
Einige Titel von wissenschaftlichen Vortägen und Postern
Mark van Huisseling
Guten Tag, Schweiz, gute Nacht, Zürich
Unser Kolumnist war auf dem Rütli und im «Kaufleuten». Und er verrät den neusten Partytrend, den er selber auch befolgt.
Ulf Poschardt
Was Schnelles für Ökospiesser
Umweltschützer haben einen neuen Lieblingsfeind, den SLR von McLaren. Unser Kolumnist hat auch neue Lieblingsfeinde.
Julian Schütt
Halbwertsgourmet
Statt wild draufloszukreieren, perfektioniert Matthias Hunziker vom Restaurant «Idaburg» in Zürich das Handwerkliche.
Thomas Widmer
Susi und der Vilan
Grossartig ist die Sicht vom Älpli übers Rheintal, der Rundblick vom Vilan ist eine Wucht.
Roger Köppel
Tagebuch
Blocher hat recht. Und: Feminismus ist die Rache der weniger schönen Frauen an den Männern mit den schönen Frauen.
Aktuell
Redaktion
Nr 31 - "Die Geliebte des Präsidenten"
Zum Artikel von David Signer
Urs Paul Engeler
Demokratie von oben
Fast unbemerkt, aber rasch verschieben sich die Machtverhältnisse im Land. Die angeblich wissende Elite setzt die Entscheide des dummen Volks ausser Kraft.
Max Frenkel
Expo! Expo?
Wer 2020 eine Landesausstellung will, soll sie selber bezahlen.
Ralph Pöhner
Unter Dauerbeschuss
Trotz ihrem Abgang gilt Heliane Canepa in der Schweiz als Erfolgsmanagerin. In Schweden war die Chefin von Nobel Biocare ein Problem für ihren Konzern.
Urs Gehriger und Sami Yousafzai
Raubritter und fromme Banditen
Drama der südkoreanischen Geiseln zeugt von einem Taktikwechsel der Taliban. Ein Chef der Gotteskrieger erklärt der Weltwoche Tathergang und Motiv.
Peer Teuwsen
Heino
Weil die öffentlich-rechtlichen Sender die «Lustigen Musikanten» abgesetzt haben, fürchtet der Schlagerstar den Tod der Volksmusik. Nun ruft er die älteren Zuschauer auf, keine Gebühren mehr zu zahlen.
Alex Baur
Richterliche Arroganz
Das neue Asylrecht wurde an den Urnen mit fast 70 Prozent der Stimmen angenommen. Jetzt wird es vom Bundesverwaltungsgericht faktisch ausgehebelt.
Alex Baur
Selbsthilfe
Das Zürcher Sozialamt kritisiert die Weltwoche und wendet sich an willfährige Journalisten.
Christoph Mörgeli
Sommer-Enten
Zwei Oldies der Politszene lancierten Sommer-Ente mit Potenzial
Peter Bodenmann
Automobiles Elend
Thematisch rückt der Umweltschutz an die erste Stelle.
Weltwoche
Gnadenbrot von den Genossenschaften
Der Trend in der Werbung geht in Richtung elektronische Medien. Dass die Schweizer Presse trotzdem noch Werbegeld verdient, hat zwei Erklärungen: Bolliger und Loosli.
Max Frenkel
Master of Inquisition
Gefahr der Verakademisierung der jungen Berufsleute
Redaktion
Namen
Eros Ramazzotti – Russell Tavares – Catherine Zeta-Jones – Nicolas Sarkozy – Tages-Anzeiger
Peter Rothenbühler
Liebe Micheline Calmy-Rey
Versöhnung des Landes mit dem gesunden Patriotismus
Redaktion
Nachruf
Raul Hilberg (1926–2007), Kriegsflüchtling, Holocaust-Historiker, und Lee Hazlewood, Sänger, DJ, Produzent, Komponist
David Signer
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Darf man sich empören, dass die heutigen Kinder sich gar nicht mehr raufen dürfen? Susana Kessler, Speicher
Interview
Hugh Hewitt
«Noch nicht verloren»
Er ist einer der dienstältesten und erfahrensten Kriegskorrespondenten. Pulitzerpreisträger John F. Burns beobachtet in Bagdad den Irak-Krieg. Die Lage sei düster. Aber der hoch dekorierte Journalist sieht auch Anlass zur Hoffnung.
Hanspeter Born
Doyen der Kriegsreporter
John F. Burns, 62, berichtet seit über 30 Jahren für die «New York Times» aus Krisengebieten in aller Welt. Er wurde zweimal mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seit 2003 gehört er dem Team der «New York Times» in Bagdad an.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.