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Er trägt seine Verachtung für die Eliten wie ein Ehrenzeichen: Polit-Aufsteiger DeSantis.
Bild: Scott McIntyre/NYT/Redux/laif / Scott McIntyre/The New York Time

Reise ins DeSantis-Land

Auf ihm ruhen die Hoffnungen der Republikaner. Wer ist Ron DeSantis, den Medien als «Trump mit Gehirn» porträtieren? Spurensuche in seiner Heimat Florida.

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08.03.2023
Dunedin, Florida Für amerikanische Linke war Donald Trumps Wahlniederlage eine erstaunlich bittersüsse Angelegenheit. Man behauptete zwar, er sei die grösste Gefahr für die amerikanische Demokratie seit dem Zweiten Weltkrieg, insgehei ...
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5 Kommentare zu “Reise ins DeSantis-Land”

  • gemartinet sagt:

    De Santis hat keine Chance, Präsident zu werden, da viele Trump-Wähler ihn aus guten Gründen ablehnen und er das Manko nicht anderswo kompensieren kann. Die Primärwahlen kann er nur gewinnen, wenn Trump mit autoritären Massnahmen ausgeschlossen wird, und DeSantis‘s Kandidatur lässt sich nur damit erklären, dass man ihm das versprochen hat, was aus ihm ein Verräter macht. Auf jeden Fall ist er eine Marionette seiner ultrareichen Sponsoren, die Anti-Establishment-Positionierung ist somit gelogen.

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  • werner.widmer sagt:

    Interessant, dass man die WeWo lesen muss, um solches zu erfahren. Gut gemacht!

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  • Käsesemmel sagt:

    Vielen Dank für diesen guten und neutralen Artikel. Ron DeSantis und J.D.Vance sind die neuen Konservativen, die wie übrigens auch Victor Orbán, auf der Seite der kleinen Leute stehen und deshalb Wahlen gewinnen können. Die amerikanischen Demokraten wie übrigens auch die europäischen Linken, Grünen und früheren Christdemokraten haben die arbeitenden, kleinen Leute an die globalistischen Eliten verraten.

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  • bmiller sagt:

    Danke für diesen informativen Bericht. Ron de Santis wünsche ich alles Gute und viel Erfolg. Ein Politiker, der wahrhaftig ist ( und so kommt er mir vor) ist ein Weltwunder.

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  • Pantom sagt:

    Ich wünsche ihm allen Erfolg, den er verdient. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Politiker mehr beim Volk verdient machen würden, als als elitäre Weltherrscher aufzutreten. Die Welt der Linken scheint einer Scheinwelt von einer von Privilegien durchtränkten Wohlfühloase mit grünem Touch und wenig Arbeit zu erliegen, ohne sehen zu wollen, mit welchen Mittel ihr Stand sich aufrecht erhält. In den USA nennen die sich auch noch demokratisch. Dabei reden sie nur standesgemäss miteinander.

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