window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 21. Februar 2002
Nummer 8
Einleitung
Daniel Ammann
Stille Tage mit «Doctor Death»
Südafrikas berüchtigter Armeearzt Wouter Basson belastet den Schweizer Geheimdienst mit neuen Aussagen. Zu Besuch beim «Giftmischer der Apartheid»
Julian Schütt
Die neue Feierlichkeit
Coleman Silk ist Literaturprofessor, ein Star auf seinem Gebiet. Bis ihm eines Tages das Wort «spooks» herausrutscht.
Beatrice Schlag
Was einem Mann zusteht
Letzte Woche wurde Schauspieler Russell Crowe zum dritten Mal für einen Oscar nominiert. Zu Recht. Aber warum werfen die Frauen dem dicklichen Australier ihre Unterwäsche zu?
Claudia Egger
Der Präsident
Hinter dem Erfolg jedes Mannes steht eine kluge Frau. Bei Jacques Chirac sind es zwei
Martin Kilian
Unter Freunden
Arbeitsteilung im grossen Stil
Daniel Cohn-Bendit
Kämpfe, Europa!
Zu Amerikas Vormacht in der Welt gibt es keine Alternative. Falsch. Die Europäer können den entscheidenden Beitrag zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit leisten. Sie müssen nur wollen
Stephan Hille
Boris Beresowski
Der Königsmacher
Stephan Hille und Bernhard Odehnal
«Putin spielt mit dem Volk»
Er war die graue Eminenz im Kreml. Heute lebt Boris Beresowski im Exil und will eine grosse Verschwörung aufdecken. Ein Oligarch über Masse und Macht
Pierre Heumann
Nächstes Jahr in Jerusalem
Senator, Diplomat, CIA-Chef, General: Washington schickt seine bestenMänner zur Vermittlung in den Nahen Osten. Doch jeder scheiterte am härtesten Job der Welt
Christian Mensch
«Ich möchte die Jean Frey weiterhin kaufen»
Verleger Michael Ringier glaubt an die Zukunft der politischen Wochenpresse. Er braucht die Weltwoche nicht, aber er hätte sie gern
red
Namentlich
Moritz Leuenberger - Susanne Leutenegger - Rudolf Friedrich, Erika Forster, Rosmarie Zapfl und Andreas Gross - Ruth Dreifuss.
Barbara Lukesch
Schutzpatron der Ungeborenen
Null Toleranz: Der sechzigjährige Chefarzt Rudolf Ehmann sorgt dafür, dass in Nidwalden keine Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden
Markus Schneider
Unser Goldjunge im Bundeshaus
Finanzminister Kaspar Villiger will bei der Bildung sparen, dabei hat er neues Geld in Aussicht: Die Nationalbank wird ab 2003 doppelt so viel Gewinn ausschütten wie heute
Linus Reichlin
Moskito
Die Tuaregung der Frauen
Beat Kappeler
Der Abschied der Eigentümer
Abzockende Manager und frisierte Firmenergebnisse bringen die Verfechter des freien Marktes in die Defensive. Was ist eigentlich mit dem Kapitalismus los?
Alain Zucker
Managerlöhne
So viel wie die Kollegen
Bruno Kaufmann
Kampf der Titanen
Barneviks Fall setzt die schwedische Machtallianz aus Industriellen und Sozialdemokraten unter Druck
Werner Catrina
Wie Percy die Welt sah
Werner Catrina, Chronist der ABB-Fusion, stieg ins Archiv und grub frühere Aussagen des Starmanagers Barnevik aus
Claude Baumann
Das wechselnde Schicksal
Die Bankiers Lukas Mühlemann und Marcel Ospel sind in Schwierigkeiten, der einst übergangene Josef Ackermann strebt dem Gipfel seiner Karriere entgegen. In der Branche gelten neue Werte
Velisarios Kattoulas
Zu viel Geschäfte mit Gangstern
Amerikanische Ermittler decken Verstrickungen zwischen der japanischen Mafia und den Banken auf. Weil die Yakuza ihre Kreditschulden nicht zurückzahlen, sind sie für die anhaltende Rezession in Japan mitverantwortlich
red
Die Yakuza
Arbeitslose Samurai
Martin Suter
Business-Class
Goldener und der Konjunktiv
Sandro Benini
«Ich wäre die beste Geldwäscherin der Welt»
Ein Gespräch
Pia Reinacher
Aus den Tiefen der Matratzengruft
Lange hat sie geschwiegen: Nun meldet sich Christa Wolf mit einer neuen Erzählung zurück. Unbekümmert und nur selten larmoyant protokolliert sie eine Krankengeschichte in der Endphase der DDR
Wolfgang Bortlik
Unser Vater im Country-Himmel
Johnny Cash, der grosse Country-Rebell, blickt auf ein bewegtes Leben: Knastkonzerte, Amphetaminsucht, Punk. Nächsten Dienstag wird «The Man In Black» siebzig
Peter Henning
Tango als Verhängnis
Der Schweizer Schriftsteller Alex Capus heftet sich zwei jugendlichen Draufgängern und Glücksuchern an die Fersen
Ernst Peter Fischer
Den Teufel wird man nie erwischen
Hätten Bohr und Heisenberg die Atombombe verhindern können? Nein. Denn Wissenschaftler können nicht bestimmen, was mit ihren Entdeckungen passiert
Marcel Hänggi
Die beste aller Welten
Der dänische Statistiker Bjørn Lomborg polemisiert gegen die Umwelt-Apokalyptiker. Was ist dran an seinen Thesen?
Gerhard Wisnewski
Wie kam das Kokain in die Königin?
Vor gut zehn Jahren fanden Wissenschaftler Kokain und Nikotin in altägyptischen Mumien. Woher die Ägypter ihre Drogen bezogen, ist ein Streitfall
Marianne Hänseler
Keine Helden
Die Geschlechterforschung entdeckt die Männer und ihre Geschichte
Rainer Kayser
Europas scharfes Auge im All
Noch nie war ein Satellit so aufwendig ausgerüstet: Ende Monat hebt Envisat ab
Mark van Huisseling
Die kalte Sophie
Klassenkampf in Englands Pop-Society: Die Sängerin Sophie Ellis-Bextorist die Antwort der englischen Oberschicht auf Victoria Beckham. Das schafft Feinde
Beatrice Schlag
Kalter Krieg
Hört ihr die Kuhglocken?», fragte der Kommentator von NBC im Zielraum, nachdem die Schweizer am Sonntag im Zweierbob Silber und Bronze gewonnen hatten. Dann prophezeite er mit geografischer Weltläufigkeit: «Das wird ein Feiern geben in der Schweiz, von Zürich bis nach Genf.»
Toni Innauer
Flug in andere Dimensionen
Er war der Simon Ammann der siebziger Jahre. Der Olympiasieger und Philosoph Toni Innauer über die Ekstase des Fliegens und das Gefühl, auserwählt zu sein
Rudolf Trefzer
Leibspeise
Sonja Nef: «Ich darf nicht einfach essen, worauf ich Lust habe»
Christian Sywottek
Bruder Robot
Werden Maschinen jemals schlauer sein als der Mensch? Noch sind sie dümmer als Schafe, wie eine Ausstellung in Köln zeigt
Marianne Fehr
Das Drecksgeschäft
Niemand kennt den Zustand der Gesellschaft besser als die Putzfrau. Die Branche ist hart, die Konkurrenz gross. Und: es mangelt an guten, legalen Putzleuten
Beat Glogger
Schweizerischer
Franz Ulrich aus Hergiswil hat sich in Costa Rica mit «Kleinhelvetien» einen Lebenstraum verwirklicht
Till Hein
Endlich mal
Alle reden von Brüssel, dabei liegt das Zentrum Europas bei Vilnius in Litauen
Andreas Altmann
On the road
Windhoek wartet
Peter Bodenmann
Unter sich
Menschenrechtsorganisationen berichten im unverdächtigen Le Monde: Seit 1994 werden Dienstverweigerern im Irak die Ohren abgeschnitten.
Marianne Fehr
Die Wüste lebt
Gemeine Anwürfe
red
Kulturtips
KUNST: A Walk, a Ride, a LiftKINO: The Deep End
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.