In der Stadt Biel haben abgewiesene Asylbewerber ein leerstehendes früheres Altersheim besetzt. Die linke Wochenzeitung hat darüber einen ausführlichen Bericht geschrieben – und natürlich die Argumente der Asylbewerber und ihrer mit unbedarfter Herzensgüte gesegneten Helfer aus dem Umfeld von Menschenrechts- und Hilfsorganisationen übernommen.
Die Geschichte kurz erklärt: Weil die Asylbewerber unzufrieden sind, sollen sie in ein anderes Rückkehr-Zentrum umgesiedelt werden. Das passt ihnen jedoch nicht, denn es ist ihrer Meinung nach zu abgelegen. Ihre bisherige Bleibe passt ihnen ebenfalls nicht, weil die Zustände dort angeblich menschenunwürdig sind. Und so haben sie jetzt das frühere Seniorenheim besetzt.
Nur damit es klar ist: Die Rede ist von Asylbewerbern, deren Gesuche abgelehnt wurden und die eigentlich gar nicht mehr in der Schweiz sein sollten. Die Container-Siedlung, wo sie bisher untergebracht waren, ist bloss eine Durchgangsstation, bevor sie das Land verlassen müssen oder abgeschoben werden. Natürlich muss man dafür sorgen, dass die Unterbringung auch hier korrekt ist.
Doch wenn die WOZ gestützt auf Untersuchungsberichte schreibt, dass die Sauberkeit und Hygiene der Sanitäranlagen offenbar mit ein Grund sind, weshalb die bisherige Containersiedlung Bözingen die Bewohner «krank mache», hört das Verständnis definitiv auf.
Ja, wer hat denn Toiletten und Duschen in einen degoutanten Ort verwandelt – wohl die abgewiesenen Asylbewerber selber.
Wir lernen hier eigentlich von Kindesbeinen an, dass wir Badezimmer und Toilette so hinterlassen sollen, wie wir sie gerne vorfinden. Diese einfache Regel funktioniert in Asylunterkünften offenbar nicht. Man kann Duschanlagen und Toiletten zudem auch putzen, oder erwarten die Bewohner allen Ernstes, dass der Staat ihren Dreck wegwischt?
Das wäre noch schöner.
Sie erwarten das nicht nur, es wird ja auch gemacht. Eine Verpflichtung, den eigenen Dreck selber wegzuputzen, grenzt ja wahrscheinlich an Nötigung oder Sklavenarbeit.... Diese Asylbewerber sind unzufrieden und motzen, weil sie ganz genau wissen, dass man in der Schweiz mit solchem Verhalten zum Ziel kommt. Der Staat lässt es sich gefallen: keine Durchsetzungskraft + keine Wertehaltung mehr. Das war übrigens schon in den 90er Jahren ähnlich (habe damals im Asylbereich gearbeitet: viele Motzer)
Ich frage mich, wieviel man sich eigentlich noch bieten lassen muss. Ab ins Flugzeug, wie es die Engländer machen, und wenn sie die Regierungen ihrer Länder nicht zurücknehmen, dann einfach Visa-Zwang für Geschäftsreisende von dort in die Schweiz einführen und sämtliche "Entwicklungshilfe" streichen.
ES REICHT! WEM hat die linke ASYLBEHÖRDE, zu dienen? Den Schweizern oder den Asylbewerbern? Sie sollen IHREN Dreck SELBST! wegputzen, nicht eine Putzequipe! Der Bund war ja so einfältig, den Ukrainern mehr zu geben als Schweizern (KK, GA, Tel, Miete, T'geld, Ferien etc.). Er treibt es auf die Spitze, bis sogar die Schweizer aufstehen. Es kann nicht sein,dass wir für die halbe Welt schuften, damit es diesen hier besser geht als uns. Eine Zumutung/Arroganz des BRs gegenüber dem EIGENEN Volk.
Dank der linken Asylanwälte usw. wird es immer grotesker! Die Ukrainer sind unzufrieden, wenn sie nicht eine Wohnung für Fr. 4.500.--/Mt in der Stadt bekommen, die aus Afrika,welche zuhause eine Hütte haben, sind nicht zufrieden mit u/Standard-Toiletten und Duschen, die ein armer Schweizer, der plötzlich in Not kam und vorher Steuern ablieferte, akzeptieren muss. ABGEWIESENE Asylbewerber haben weder etwas zu fordern, geschweige denn ein Haus zu besetzen. POLIZEI: SOFORT! RÄUMEN UND AUSSCHAFFEN!
Warum wundert einem gar nichts mehr in Zeiten der Inländerdiskriminierung. Die linksfaschistoiden Hilfstruppen bei sogen. Presse und Politik haben doch längst für eine feindliche Übernahme gesorgt, der ansonsten eher verhasste Inländer wird nur zum Bezahlen geduldet!
Dieser Artikel entsprichtspricht NICHT der Wahrheit! Dieses Haus wurde nicht von Asylbewerbern besetzt!!! Bin empört wie dieser Artikel die Wahrheit verdreht und Hass schürt! Jeden Abend gibt es auf dem Gelände ein solidarisches Abendessen, gehen Sie hin und machen Sie sich ein richtiges Bild über die Sitation!
Ich war in diesem Lager, dort ist es sauber, aber die Flüchtlinge haben es selbst schmutzig gemacht.Und sie arbeiten alle in Restaurants und werden von der Regierung auch bezahlt, was nicht wirklich gut ist Alle müssen abgeschoben werden✈
Heute im "Der Bund" eine Familie aus Sri Lanka die neu im Rückkehrzentrum Enggistein untergebracht wurde. Seit 2015 in der Schweiz, und inzwischen 2 Kinder in die Welt gestellt. Das erste geht jetzt in den Kindergarten, sobald es in der Schule ist können sie einen neuen Antrag als Härtefall stellen. Nur noch abstrus. Kinder in die Welt stellen kommt faktisch einer Einbürgerung gleich. Endlich Lager an den EU Aussengrenzen und von dort wieder in ihre Heimat oder UNO Lager ausschaffen.
Strom und Wasser abstellen. So einfach ginge das! Aber wir haben hier eine weitere ökofaschistische regierte Stadt, die die Bundespolitik erpressen will.
Meine Eltern sind 1960 in die CH eingewandert. Es war nicht einfach zu dieser Zeit. Aber die Emigranten haben geholfen die CH vorwärts zu bringen. Damals gab es keine linken Sozialarbeiter die einem geholfen hätten. Aber, es gab sehr gute Nachbarn, die einem halfen, bis man einigermassen schwizerdütsch verstand. Wir waren nie von der Gemeinde abhängig, sondern Eigeninitiative war gefragt. Tempi passati.
Vielleicht kann die Asylindustrie noch mehr Geld herausholen wenn zur Betreuung der NEE Leute die Reinigung des Sanitärbereiches dazu kommt?
Diese NEE Leute haben nichts zu verlieren, es sieht für mich aus wie eine „Revolte“. Sollte auch so gehandhabt werden.
Verstehe die Aufregung überhaupt nicht. Das endlose "Ich will" der Ukrainer, welche alles freiwillig und mit grossem Pomp bekommen, haben diese Facharbeiter einfach übernommen.
Wir Schweizer können nur noch dumm und respektvoll hochgucken, und natürlich bezahlen. Alles im Namen der "humanen Tradition".
Ausschaffen!
Und wie werden die Toiletten nun auch im besetzten Altersheim aussehen. Schätze mal ebenso degoutanten wie im Container-Zentrum.
Sollen sie die doch da einquartieren, wo man sie so gern hat, im Bundeshaus.
Es sind nicht die besten, die ihre Heimat verlassen!!! (Politisch verfolgte ausgenommen.)Familie, Freunde, Heimat, ade sagen. Ja, v.a. Unanständige, verlorene Seelen kommen zu uns. Und wenn wir so weitermachen, regieren diese uns (gefühlte schon in der Minderheit, anständige Menschen). Bald wird selbst Frau Funicellio nicht mehr ins Freibad wollen, geschweige denn oben ohne.
Die Behörden lassen auch solche Besetzungen zu. Die Asylanten haben hier in der Schweiz schon längstens das Zepter mit gütiger Unterstützung der Linken übernommen. Diese Linken mit der sogenannten alternativen Erziehung sind sich auch gewohnt in solch einen selbstgemachten Dreck zu hausen. Es stinkt bis zum Himmel hier in der Schweiz.
Es ist ein Skandal sondergleichen, was in Biel und anderswo passiert. Es gibt da nur 1 Möglichkeit: die abgewiesenen Ausländer konsequent ausschaffen, gleich wie und wohin und die Masseneinwanderungen in unsere Sozialwerke konsequent unterbinden. Zweites sollten die Linken auch konsequent nicht mehr gewählt werden! Es ist tatsächlich 5 vor 12. die Kuscheljustiz muss aufhören und die Missbräuche konsequent bekämpft werden!
so wurden sie von unserer linken Polit-Elite erzogen und führen sich auch dementsprechend auf! Bravo!
Die wahren Dummköpfe sind die anständigen, steuerzahlenden Einwohner, welche den dummköpfigen und unbelehrbaren Gutmenschen und Politversagern ihre Fehlbeurteilungen noch finanzieren. Sie sind de facto Mittäter durch ihre Bravheit.
Der Rechtsstaat ist ausgehebelt, er hat einzig noch für die Schweizer den Knüppel bereit. Unsäglich was die Links und Grün gläubigen Wähler der Schweiz antun.
Dieses Land hat so keine Zukunft. Deshalb habe ich es verlassen. Was heute abläuft ist üble Politik von üblen Leuten für noch üblere Invasoren, alles auf dem Buckel der Bürger die bald ihre Heimat verlieren werden, wenn keine rasche Kehrtwende geschieht. Letzte Chance dafür habt ihr bei den Wahlen n. Jahr. Zu vieles liegt im Argen!
Wohin sind Sie ausgewandert?
In Europa ist es ja nirgends "anders / besser". Lateinamerika & Co. wäre gut, aber dort gibt es andere nervige Dinge, die ein normales Leben verunmöglichen (es sei denn, man habe genügend = viel Geld und Kapital)
ja, die Bieler ernten nun die Früchte ihrer linken Sozialpoloitik, jahrelanger Larifari im Umgang mit Sozialhilfeempfängern und Asylbewerbern.
Ich denk jedoch nicht dass dies in absehbarer Zeit geändert wird.
Die Fakten-bezogene Berichterstattung müsste wohl korrekt lauten, links-grüne NGO Aktivisten haben abgewiesene Asylbewerber ermuntert und angestiftet, dieses Altersheim illegal zu besetzen. Deren Begründung wurde ihnen mit Sicherheit auch aus diesen Kreisen gesteckt.
Mich kotzt diese Situation nur noch an. Ich habe nichts gegen Flüchtlinge die Hilfe brauchen aber wir werden hier in der Schweiz missbraucht weil Bern nichts unternimmt. Es sind auch keine Wirtschaftsflüchtlinge sondern Auswanderer die null Bock haben sich hier zu integrieren. Die wollen auch nicht arbeiten, wäre ja noch schöner, in Bern rollt man ihnen schliesslich den roten Teppich aus. Das Migrantenproblem ist eine tickende Zeitbombe, sie muss entschärft werden, jetzt chère Madame KKS.
Der ganze Schlamassel hat mit Sommaruga begonnen. Sie hat die Genfer Konvention willkürlich ignoriert, denn diese anerkennt Wirtschaftsmigranten, und das sind 80% dieser Asylanten, und Militärdienstverweigerer NICHT als Flüchtlinge. Sie hat immer erwähnt, dass die Genfer Konvention geachtet werden soll, doch SIE selbst hat sie ignoriert. Ja, und eben ... in welcher Partei ist sie?!
Vandalismus und Littering, ist für die HERZENSGUTEN das Normalste auf der Welt. Aufräumen, putzen, das ist gegen die Menschenrechte. Nur, wer macht es dann?
Die Bauamtabteilung der jeweiligen Gemeinden, nein nicht Menschen, die Bauamtabteilung.
Die Pensionisten der Schweizer Urbevölkerung bekommen hier einen Nebenjob zum Putzen, wenn die Pensionsgelder durch die Ukrainer aufgebraucht sind.
Es ist schon lange an der Zeit unsere Grenzen wieder dicht zu machen wie jedes Land auf der Welt ausserhalb Europas. Unsere Gesetze anwenden ohne wenn und aber. Wer nicht hier her passt kommt nicht rein.
2 Alternativen: a) wie abfahren, oder b) wie britische Ruanda Lösung. Dort gibt es bestimmt schönere Toiletten.
Wer diese abgewiesene Fachkräfte verhätschele will, muss frei von anderen sorgen sein. Ich bin dafür, das die linke importindustrie, sich dem annimmt. Und zwar, im eigenen grünlinken zuhause! Solche Situationen sind von den Linken gutmenschen verursacht. Eindeutig. Das sollte jeder Steuerzahler auf die Palme bringen. Müssen wir wirklich jeeeeden Mist mitmachen?
Ich flüchte aus meiner Butze und besetzte eine Suite im Dolder!!! Die Rechnung kann das Hotel den linken schicken.
Sie erwarten das nicht nur, es wird ja auch gemacht. Eine Verpflichtung, den eigenen Dreck selber wegzuputzen, grenzt ja wahrscheinlich an Nötigung oder Sklavenarbeit.... Diese Asylbewerber sind unzufrieden und motzen, weil sie ganz genau wissen, dass man in der Schweiz mit solchem Verhalten zum Ziel kommt. Der Staat lässt es sich gefallen: keine Durchsetzungskraft + keine Wertehaltung mehr. Das war übrigens schon in den 90er Jahren ähnlich (habe damals im Asylbereich gearbeitet: viele Motzer)
Ich kann mich dem nur anschliessen. Ich habe in den 90er Jahren in Durchgangszentren das selbe erlebt. Die Asylbewerber erwarteten, dass wir, die Betreuerinnen, (ohne Sternchen) für sie putzen. Argument: Wir seien ja schliesslich dafür bezahlt. Auch am Essen wurde ständig herum gemotzt.
Dass sie die Schuhe zum Putzen nicht auch noch vor die Türe stellten, wie in einem Hotel, erstaunt direkt im Nachhinein.
Asyl-Misbraucher samt und sonders, alles andere als "an Leib und Leben" Gefährdete, schon eher andere an Leib und Leben Gefährder. Hasardeure, die Arme und Schwache in ihren Ländern feige ihrem Schicksal überliessen und mit Illusionen, von Milch und Honig gefüttert zu werden fürs Nichtstun im dekadenten Europa abgehauen sind.
Ich frage mich, wieviel man sich eigentlich noch bieten lassen muss. Ab ins Flugzeug, wie es die Engländer machen, und wenn sie die Regierungen ihrer Länder nicht zurücknehmen, dann einfach Visa-Zwang für Geschäftsreisende von dort in die Schweiz einführen und sämtliche "Entwicklungshilfe" streichen.
@deltacrasher: Bitte gleich auch KKS u. ihre linken Gehilfen ab in den Flieger. Eine Schande, was wir uns alles von dieser Bundesbern-Sippe bieten lassen müssen, Fremden den roten Teppich auslegen, alle Forderungen erfüllen u. wir Arbeitnehmer/Steuerzahler werden finanziell ausgeblutet. Jährlich steigende KK-Prämien als Resultat der tausenden Gäste die sich hier gratis behandeln lassen dürfen. 2023 muss ein Zeichen gesetzt werden, daher nur SVP wählen. Weg mit der Entwicklungshilfe.
Warum wundert einem gar nichts mehr in Zeiten der Inländerdiskriminierung. Die linksfaschistoiden Hilfstruppen bei sogen. Presse und Politik haben doch längst für eine feindliche Übernahme gesorgt, der ansonsten eher verhasste Inländer wird nur zum Bezahlen geduldet!
ES REICHT! WEM hat die linke ASYLBEHÖRDE, zu dienen? Den Schweizern oder den Asylbewerbern? Sie sollen IHREN Dreck SELBST! wegputzen, nicht eine Putzequipe! Der Bund war ja so einfältig, den Ukrainern mehr zu geben als Schweizern (KK, GA, Tel, Miete, T'geld, Ferien etc.). Er treibt es auf die Spitze, bis sogar die Schweizer aufstehen. Es kann nicht sein,dass wir für die halbe Welt schuften, damit es diesen hier besser geht als uns. Eine Zumutung/Arroganz des BRs gegenüber dem EIGENEN Volk.
wenn sie nicht zufrieden sind, sollen sie doch zur Barbie oder zur Klavierspielerin privat einziehen! Gute Reise..
Für was putzen, wir Volldeppen reinigen selbstverständlich aus Herzensgüte und Freude sehr gerne die Sanitärenanlagen, warum nicht gleich noch deren Hintern.
Ist ja klar! Wenn der Bund auch so schnell reagieren würde wie bei den unzulässigen Coronaregeln, wären die alle schon im eigenen Land.
Vielleicht sollte man weniger Sozialarbeiter ausbilden und ihnen Putzen beibringen. Dann können sie beweisen wie gut sie es mit diesen Sozialschmarozern meinen. Zusatzeffekt Putzpersonal arbeitet billiger.
Dank der linken Asylanwälte usw. wird es immer grotesker! Die Ukrainer sind unzufrieden, wenn sie nicht eine Wohnung für Fr. 4.500.--/Mt in der Stadt bekommen, die aus Afrika,welche zuhause eine Hütte haben, sind nicht zufrieden mit u/Standard-Toiletten und Duschen, die ein armer Schweizer, der plötzlich in Not kam und vorher Steuern ablieferte, akzeptieren muss. ABGEWIESENE Asylbewerber haben weder etwas zu fordern, geschweige denn ein Haus zu besetzen. POLIZEI: SOFORT! RÄUMEN UND AUSSCHAFFEN!
Und die bekommen noch Geld, damals (mein Kommentar unten) 8 Franken tgl. (Stand 2005). Sie tun den ganzen Tag NICHTS, wer will kann kochen.
Unterstütze Ihr Votum zu 100 % Solange linke soziale Organisationen wie zbsp.Augen auf abgewiesene Asylanten rechtlich mit Gratisanwälten unterstützen,haben die das Heft in der Hand und wir können nur tatenlos zuschauen! Etliche Asylbewerber können sowieso nur schwer ausgeschafft werden,da diese Länder ihre Bürger gar nicht mehr zurück wollen!! Oft haben viele Asylbewerber auch grosse Drogenprobleme,sei es ,sie sind selber süchtig,und -oder handeln selber mit Drogen!
Wenn sich Karin Keller-Sutter und ihre ganze Migrations-Entourage in Bern nur mit derselben Vehemenz wie für die Ukrainer bemühen würde für all die abgewiesenen Asylsuchenden Rückführungsabkommen mit den jeweiligen Staaten auszuhandeln damit sich unser überfülltes und bald kenterndes Boot endlich ein wenig leert. Oder dann halt wie die Briten "welcome to Ruanda" man muss nur wollen und kreativ sein. So geht es nun echt nicht mehr lange weiter hier.
Irgendwann platzt der Mehrheit dann der Kragen
Leider wird der Mehrheit noch lange nicht der Kragen platzen. Die Zustände sind ja schon seit Jahrzehnten, so wie sie sind. Zuerst muss es einer Mehrheit an die eigene Existenz gehen, erst dann platzt etwas. Und das kann noch weitere Jahrzehnte dauern. Leider.
Ich besuchte am Tag der offenen Tür das Heim Stafelalp Wattenwil, wo NEE (Nicht-Eintritt-Entscheid) untergebracht waren. Es gab Führungen mit Infos. Sie hätten vorher Wochenlang geputzt, sagte der Leiter grinsend; man sah in allen Zimmern aufgehängte Wäsche zum trocken - Unterwäsche voller Flecken! Und: Die Bauern klagten, dass die Schulmädchen belästigt würden. Was ich sofort glaubte, weil mich so ein Typ anhimmelte, sehr nah kam und schier verfolgte.
Mich wundert nichts mehr. Warscheinlich wurden diese abgewiesenen Asylbewerber für das beschriebene Verhalten aufgestachelt von linker Seite. Übrigens, meine Toilette ist immer sauber. ( Ich putze diese immer selbst). Aber vielleicht hat man den erwähnten „Herrschaften*/Frauschaften eine Putzeqippe versprochen 🤷♂️🤷🏾♂️
Ist doch nicht so schlimm. Schickt doch alle nach Deutschland. "Wir haben Platz!". Das habe ich letzte Woche gelesen. Schöne Grüße aus Potsdam.
Man kann Duschanlagen und Toiletten zudem auch putzen, oder erwarten die Bewohner allen Ernstes, dass der Staat ihren Dreck wegwischt? Was für eine Frage! Man erwartet wie zu Hause ein 5* Hotel mit Bedienung und Room -Service. Die Schweizer müssen zahlen und richten! Sie wurden in der Schweiz graszügig eingeladen, und jetzt ist es zu erfühlen. Punkt! Was gibt es da noch zu mäkkern. Miss Sutter soll das alles und ohne Kommentar auch ermöglichen. Das Geld wird das Volk beilegen. Punkt Nr.2.
Gibt es ihren Beitrag auch auf Deutsch?
Ab ins Flugzeug und Tschüss...
Das wird noch lange nicht das Ende sein.
Ja, genau das erwarten diese abgewiesenen Asylbewerber: Dass ihnen der Staat auf Kosten der Steuerzahler die von ihnen verdreckt hinterlassenen Sanitärräume putzt. Denn erstens hat ein solcher Asylbewerber keine Zeit dafür und zweitens ist das unter seiner Menschenwürde. Was die linke WOZ genauso sieht.
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Dieser Artikel entsprichtspricht NICHT der Wahrheit! Dieses Haus wurde nicht von Asylbewerbern besetzt!!! Bin empört wie dieser Artikel die Wahrheit verdreht und Hass schürt! Jeden Abend gibt es auf dem Gelände ein solidarisches Abendessen, gehen Sie hin und machen Sie sich ein richtiges Bild über die Sitation!
Ich war in diesem Lager, dort ist es sauber, aber die Flüchtlinge haben es selbst schmutzig gemacht.Und sie arbeiten alle in Restaurants und werden von der Regierung auch bezahlt, was nicht wirklich gut ist Alle müssen abgeschoben werden✈
Heute im "Der Bund" eine Familie aus Sri Lanka die neu im Rückkehrzentrum Enggistein untergebracht wurde. Seit 2015 in der Schweiz, und inzwischen 2 Kinder in die Welt gestellt. Das erste geht jetzt in den Kindergarten, sobald es in der Schule ist können sie einen neuen Antrag als Härtefall stellen. Nur noch abstrus. Kinder in die Welt stellen kommt faktisch einer Einbürgerung gleich. Endlich Lager an den EU Aussengrenzen und von dort wieder in ihre Heimat oder UNO Lager ausschaffen.