Die amerikanische Aussenpolitik beruht auf einem inhärenten Widerspruch und einem fatalen Fehler. Das Ziel der US-Aussenpolitik ist eine von den USA dominierte Welt, in der die USA die Regeln des Welthandels und der Finanzwelt bestimmen, fortschrittliche Technologien kontrollieren, die militärische Vorherrschaft aufrechterhalten und alle potenziellen Konkurrenten beherrschen. Wenn ihre Aussenpolitik nicht geändert wird, um die Notwendigkeit einer multipolaren Welt anzuerkennen, wird sie zu mehr Kriegen und möglicherweise zum dritten Weltkrieg führen.
Der inhärente Widerspruch in der US-Aussenpolitik besteht darin, dass sie im Konflikt mit der Uno-Charta steht, die die USA zu einem globalen System auf der Grundlage von Uno-Institutionen verpflichtet, in dem kein einzelnes Land dominiert. Der fatale Fehler ist, dass die USA nur 4 Prozent der Weltbevölkerung stellen und nicht über die wirtschaftlichen, finanziellen, militärischen und technologischen Kapazitäten verfügen, geschweige denn über die ethischen und rechtlichen Ansprüche, die anderen 96 Prozent zu dominieren. Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren die USA dem Rest der Welt in wirtschaftlicher, technologischer und militärischer Hinsicht weit überlegen. Dies ist nicht mehr der Fall, da viele Länder ihre Wirtschaft und ihre technologischen Kapazitäten ausgebaut haben.
Präsident Emmanuel Macron sprach kürzlich die Wahrheit aus, als er sagte, dass die Europäische Union zwar ein Verbündeter der USA sei, aber kein Vasall der USA sein wolle. Für diese Äusserung wurde er in den USA und in Europa heftig angegriffen, da viele mittelmässige Politiker in Europa von der politischen Unterstützung der USA abhängig sind, um an der Macht zu bleiben.
Im Jahr 2015 beschrieb US-Botschafter Robert Blackwill, ein wichtiger aussenpolitischer Stratege der USA, ihre grosse Strategie mit aussergewöhnlicher Klarheit: «Seit ihrer Gründung haben die Vereinigten Staaten konsequent eine grosse Strategie verfolgt, die sich auf den Erwerb und die Aufrechterhaltung der Vormachtstellung gegenüber verschiedenen Konkurrenten konzentrierte, zunächst auf dem nordamerikanischen Kontinent, dann in der westlichen Hemisphäre und schliesslich weltweit», und argumentierte, dass «die Erhaltung der Vorrangstellung der USA im globalen System das zentrale Ziel der grossen Strategie der USA im 21. Jahrhundert bleiben sollte».
Chinas neuer Wohlstand kann sowohl friedlich als auch produktiv für die Welt sein.
Arrogantes Dominanzstreben
Um die Vorrangstellung der USA gegenüber China aufrechtzuerhalten, legte Blackwill einen Plan vor, den auch Präsident Joe Biden verfolgt. Unter anderem forderte er die USA auf, «neue präferenzielle Handelsvereinbarungen zwischen US-Freunden und Verbündeten zu schaffen, um ihre gegenseitigen Vorteile durch Instrumente zu erhöhen, die China bewusst ausschliessen», «ein Technologiekontrollregime» zu schaffen, um Chinas strategische Fähigkeiten zu blockieren, «machtpolitische Kapazitäten von US-Freunden und Verbündeten an Chinas Peripherie» aufzubauen und die US-Militärkräfte entlang der asiatischen Anrainerstaaten trotz des chinesischen Widerstands zu stärken.
Die meisten US-Politiker und viele in Grossbritannien, der EU, Japan, Korea, Australien und Neuseeland unterstützen das aggressive Vorgehen der Vereinigten Staaten. Ich tue das nicht. Ich halte das Vorgehen der USA gegenüber China für unvereinbar mit der Uno-Charta und dem Frieden.
China hat ein Recht auf Wohlstand und nationale Sicherheit, frei von amerikanischen Provokationen an seinen Grenzen. Die bemerkenswerten wirtschaftlichen Erfolge Chinas seit den späten 1970er Jahren sind sowohl für China als auch für die Welt wunderbar.
Chinas neuer Wohlstand kann sowohl friedlich als auch produktiv für die Welt sein. Chinas erfolgreiche Technologien – von lebenswichtigen Heilmitteln gegen Malaria bis zu preiswerter Solarenergie und effizienten 5G-Netzen – können ein Segen sein. China stellt nur in dem Masse eine Bedrohung dar, wie sich die USA China zum Feind machen. Die Feindseligkeit gegenüber China, die das arrogante Dominanzstreben der USA mit dem seit langem bestehenden antichinesischen Rassismus aus dem 19. Jahrhundert vermischt, schafft diesen Feind.
Die Gefahren der US-Aussenpolitik gehen über China hinaus. Das Ziel der USA, die Nato auf die Ukraine und Georgien auszuweiten und damit Russland im Schwarzen Meer einzukreisen, hat den Ukraine-Krieg mit angeheizt. Wichtige Nationen von Brasilien bis Indien und darüber hinaus streben eine multipolare Welt an. Alle Uno-Mitgliedstaaten sollten sich auf die Uno-Charta besinnen und sich dem Dominanzanspruch einer Nation widersetzen.
Alles richtig. Aber (fast)niemand in den westlichen Medien thematisiert mal die Heuchelei und die Bigotterie des westlichen Blocks unter der Knute der USA. Da wird gegenüber China, Russland und anderen über angebliche Verletzungen des Völkerrechts geklagt, während man sich selbst einen Scheißdreck darum kümmert, wenn es den eigenen Interessen dient. Es wird von einer "internationalen Ordnung" gefaselt, die aber ausschließlich für andere gilt und auch ausschließlich vom Westen vorgegeben wird.
Eine multipolare Welt ist für alle Länder das Beste! Zudem muss die UNO von Grund auf reformiert werden … die nachhaltige Entwicklung aller Regionen auf dieser Welt muss das Ziel sein … der unkontrollierten Migration muss im Gegenzug eine klare Absage erteilt werden. Dank der Informationstechnologien muss die direkte Demokratie weltweit verbreitet werden; das System der korrupten VolksvertreterInnen muss überwunden werden.
"Amerika braucht eine neue Außenpolitik" - Richtig ! Die wird es aber mit Joe Biden & Co nicht geben, die sprengen lieber Pipelines Verbündeter und basteln in der Ukraine am III Weltkrieg. "Präsident Emmanuel Macron sprach kürzlich die Wahrheit aus, als er sagte, dass die Europäische Union zwar ein Verbündeter der USA sei, aber kein Vasall der USA sein wolle bzw. sollte" Auch das ist richtig ! Nur kapiert man das in der naiven, korrupten, von den USA gelenkten EU und in "D" nicht !
Wann merken es speziell die Deutschen Schlafwandler, dass sie den Falschen hinterherspringen? Anglo-amerikanische Leitkultur - soll das die Lösung sein? Raubtierkapitalismus - entfacht durch Reagan/Thatcher? Ich bin eher Verfechter einer sozialen Marktwirtschaft mit vernünftigen Spielregeln und mit Volksvertretern, die befreit vom Lobbyismus für die Menschen einstehen. Blauäugig? Stimmt.
Mir ist das alles ein bisschen zu wenig weit gedacht. UNO-Charta ist gut, aber China als den Wohltäter der Welt darzustellen falsch.
Ausserdem sollten wir aufhören in Ländern zu denken. Die Mächtigen dieser Welt kontrollieren alle Länder, nicht nur die USA.
Den Mächtigen geht es im Moment geradevnicht um die Ukraine oder China, sondern einzig darum Demokratien, die vor allem in Europa sind, zu zerstören, um auch dort Diktaturen zu installieren.
Die politische, wirtschaftliche, militärische, technologische und kulturelle Hegenomie des Westens mit den verlogenen Praktiken unter dem Label "Demokratie und Völker-/Menschenrechte", wird dazu führen, dass die US-Tiefstaatkultur mit seinen Vasallen durch eine andere Region und eine neue Leitwährung abgelöst werden.
In Wiederholung: Dieser Planet hat ein großes Problem. Es gibt ein sehr großes Krebsgeschwür auf diesem Planeten und das heißt Washington. So lange das da ist, wird es sehr schwierig, Frieden zu bekommen. Ein weiteres Problem ist das Krebsgeschwür-Anhängsel namens Brüssel (EU und NATO). Wäre wenigstens die EU kein Anhängsel mehr, wäre Washington zumindest geschwächt und es bestünde Hoffnung.
Macron sprach kürzlich die Wahrheit aus, als er sagte, dass die Europäische Union zwar ein Verbündeter der USA sei, aber kein Vasall der USA sein wolle / Macron ist absolut nicht Zuverlässigkeit, Wir können ihm nicht vertrauen. seine Herren sind die Amerikaner
Die Entwicklung des Machtzentrums verlagert sich Richtung China / Russland. Der Doller löst sich auf und wird in den nächsten Monaten zusammenbrechen. Das werden wir deftig zu spüren be-kommen. Um in die Bricsstaaten aufgenommen zu werden, stehen viele Länder Schlange, besonders die Länder S-Amerikas und Afrikas. Der Handel wird nicht mehr in US-Dollar abgewickelt werden. Wer mit dem Dollar verhängt ist, wird bald nichts mehr zu lachen haben.
Die Reaktionen der EU auf Macrons Besuch bei Xi waren panisch.Macron ist auf dem richtigen Kurs.Es gibt eine Rivalität zw.der EU und China,aber nicht eine zw.Macron und China.Die EU muss noch einmal über die Bücher,wenn es um China und den Rest der Welt(ohne USA)geht.Macron ist weitblickend wie z.B.Lula(Brasilien)und Xi.Die aufstrebenden Schwellenländer und BRICS sind global wichtiger als eine US-Hegemonie inkl.transatlantischem Bündnis.DerÜbergang zu einer neuen Weltordnung(Multipolarität)läuft
Praktisch ganz Südamerika wurde durch die vergangenen Jahrzehnte von den USA wirtschaftlich und politisch kolonialisiert, mit teilweise verheerenden Langzeitfolgen für Länder wie zB. Argentinien und Chile. Die europäische Politik hat dazu grösstenteils geschwiegen.
Wenn China das gleiche System in afrikanischen Staaten praktiziert, geht in den USA und Europa der grosse Katzenjammer los.
China ist für Europa ein guter Handelspartner und muss es trotz sämtlicher US-Interventionen
bleiben.
Liebe Freunde des chin. Volkkongresses. Ich möchte nicht, dass Sie ihre Interessen in unseren Landesgrenzen umsetzen und unsere Politiker kaufen oder erpressen. Soweit können wir in friedlicher Koexistenz, wirtschaftliche Beziehungen pflegen. Selbes gilt für die USA, EU, DE, FR usw.
Der UA-Konflikt ist auch ein Ringen in der UNO um die neue Machtverteilung des dementen Hegemonen. Bedenken Sie, welche Institutionen alle samt in ihren Alltag einwirken. Ist eben etwas komplexer als Fussball...
Es geht scheinbar am Thema vorbei, tangiert aber die maßlose Hegemoniehaltung der USA. Darf man deshalb hier fragen: Gab es tatsächlich bei LWIW einen Kinshal-Rakteneangrif auf ein in der Ukraine befindliches US/NATO-Hauptquartier? Es sollen mehr als 1200 Militärs (auch US-Generäle, Briten und Polen getötet worden sein). Im Netz mehren sich diese Berichte. Gegen Kinshal soll es keine Abwehrmöglichkeit geben!
Hatomune hat sich vertippt: 200 Militärs (Generäle und Oberste!)
Interessant, wann soll der stattgefunden haben??
Wann merken es speziell die Deutschen Schlafwandler, dass sie den Falschen hinterherspringen? Anglo-amerikanische Leitkultur - soll das die Lösung sein? Raubtierkapitalismus - entfacht durch Reagan/Thatcher? Ich bin eher Verfechter einer sozialen Marktwirtschaft mit vernünftigen Spielregeln und mit Volksvertretern, die befreit vom Lobbyismus für die Menschen einstehen.
Blauäugig? Stimmt.
Ich verfechte mit dem Mann aus dem Allgäu
Es gilt: zuerst jeder für sich - dann einzeln gegenseitig miteinander mit Respekt für jeden
"Amerika braucht eine neue Außenpolitik" - Richtig !
Die wird es aber mit Joe Biden & Co nicht geben, die sprengen lieber Pipelines Verbündeter und basteln in der Ukraine am III Weltkrieg.
"Präsident Emmanuel Macron sprach kürzlich die Wahrheit aus, als er sagte, dass die Europäische Union zwar ein Verbündeter der USA sei, aber kein Vasall der USA sein wolle bzw. sollte"
Auch das ist richtig !
Nur kapiert man das in der naiven, korrupten, von den USA gelenkten EU und in "D" nicht !
«Alle Uno-Mitgliedsstaaten sollten sich wieder auf die Uno-Charta besinnen» - Dass das im Moment vor allem autoritär regierte Staaten mit einer aggressiven, nationalistischen Aussenpolitik, wie China und Russland betreffen muss, verschweigt der Artikel natürlich wieder. Man muss die USA kritisieren, aber bitte dann wenn sie im Irak oder Afghanistan einmarschiert, und nicht wenn sie sich zurückzieht, während Xi mit dem Säbel rasselt und Putin einen verrückten Angriffskrieg in der Ukraine führt.
Die Ursachen für die aktuelle Aussenpolitik von China und Russland liegt am neokolonialistischen, imperialen Gebaren der USA und von Westeuropa. Der globale Süden schliesst sich daher zunehmend der Geopolitik von China und Russland an. Die ehemaligen Kolonialmächte, welche in der EU bzw. zusammen mit den USA und GB in der Nato aufgegangen sind, bestimmen schon längst nicht mehr wie die Welt zu funktionieren hat.
Alles richtig. Aber (fast)niemand in den westlichen Medien thematisiert mal die Heuchelei und die Bigotterie des westlichen Blocks unter der Knute der USA. Da wird gegenüber China, Russland und anderen über angebliche Verletzungen des Völkerrechts geklagt, während man sich selbst einen Scheißdreck darum kümmert, wenn es den eigenen Interessen dient. Es wird von einer "internationalen Ordnung" gefaselt, die aber ausschließlich für andere gilt und auch ausschließlich vom Westen vorgegeben wird.
Die meisten MSM sind NATO Blätter
Eine multipolare Welt ist für alle Länder das Beste! Zudem muss die UNO von Grund auf reformiert werden … die nachhaltige Entwicklung aller Regionen auf dieser Welt muss das Ziel sein … der unkontrollierten Migration muss im Gegenzug eine klare Absage erteilt werden. Dank der Informationstechnologien muss die direkte Demokratie weltweit verbreitet werden; das System der korrupten VolksvertreterInnen muss überwunden werden.
Xi hat schon recht. Es darf aber nicht sein, dass China mehr Dominanz erhält. Diese Gefahr ist gewaltig gestiegen, weil Russland sich neu mit China verbünden wird anstatt mit dem Westen. Da hat uns die Führung der USA etwas ganz entscheidendes eingebrockt.
Ich für meine Person ziehe es immer noch vor unter der Dominanz der USA leben zu müssen, da es dort ja ziemlich demokratisch zugeht. Fürchterlich wäre es unter der Dominanz Chinas, als kommunistisch ziemlich diktatorisch geführter Weltmacht.
Hoffe natürlich, dass Donald Trump 2024 die Wahl gewinnt. Er wurde aber hier so schlecht gemacht. Dies im Gegensatz zum "heiligen" Obama, der 3 Kriege begonnen hat, bzw. Hauptverantwortlicher war.
das ist die typische Sichtweise eines einäugig blinden ....
auch ich lebte lieber mit der Pest als mit der Cholera ....
Ironie off ....
Ziemlich diktatorisch? Hat ULSWISS wenigstens versuchsweise dort mal gelebt oder mit ein paar Chinesen ein Bierchen getrunken? DORT! Schicken wir doch ULSWISS in die USA! Falls er nicht einen Batzen Dollar hat, wird man ihn dort verrecken lassen. Tellerwaschen ist nicht mehr. Demokratie? In USA? China wird "ziemlich" autokratisch regiert. Anders kann man 1400 MIO nicht aus der Armut an die Weltspitze führen!
Keine Nation muss unter irgendeiner politischen Dominanz leben. Wirtschaftliche Abhängigkeiten hat es immer gegeben. Im Moment wo Staaten mittels Wirtschaftssanktionen beginnen anderen Staaten ihren politischen Willen aufzuzwingen, geht es schief und erzeugt Gegenreaktionen. Nun, welche Staaten haben zuerst mit Wirtschaftssanktionen begonnen um ihre Weltanschauung durchsetzen zu wollen?
Sollte für alle Pflichtlektüre sein.
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Mir ist das alles ein bisschen zu wenig weit gedacht. UNO-Charta ist gut, aber China als den Wohltäter der Welt darzustellen falsch. Ausserdem sollten wir aufhören in Ländern zu denken. Die Mächtigen dieser Welt kontrollieren alle Länder, nicht nur die USA. Den Mächtigen geht es im Moment geradevnicht um die Ukraine oder China, sondern einzig darum Demokratien, die vor allem in Europa sind, zu zerstören, um auch dort Diktaturen zu installieren.
Die politische, wirtschaftliche, militärische, technologische und kulturelle Hegenomie des Westens mit den verlogenen Praktiken unter dem Label "Demokratie und Völker-/Menschenrechte", wird dazu führen, dass die US-Tiefstaatkultur mit seinen Vasallen durch eine andere Region und eine neue Leitwährung abgelöst werden.
In Wiederholung: Dieser Planet hat ein großes Problem. Es gibt ein sehr großes Krebsgeschwür auf diesem Planeten und das heißt Washington. So lange das da ist, wird es sehr schwierig, Frieden zu bekommen. Ein weiteres Problem ist das Krebsgeschwür-Anhängsel namens Brüssel (EU und NATO). Wäre wenigstens die EU kein Anhängsel mehr, wäre Washington zumindest geschwächt und es bestünde Hoffnung.