Ist Joe Biden ein Rassist?
Sicher nicht, aber er verteidigt Praktiken, die sich als rassistisch erwiesen haben und daher vom Obersten Gericht verboten worden sind.
Die Richter urteilten, dass Hochschulen nicht mehr allein auf der Basis von Hautfarbe über Bewerber entscheiden dürfen.
Diese «Affirmative Action» wurde in den 60er Jahren eingeführt, um benachteiligten Schwarzen höhere Bildung zu ermöglichen.
Was gut gemeint war, hat sich in sein Gegenteil verwandelt. Heute werden klügere nichtschwarze Studienbewerber ausgeschlossen, weil eine Quote für Schwarze erfüllt werden muss – egal, ob diese die Hochschulreife mitbringen.
Dagegen hatten US-Bürger mit asiatischen Wurzeln geklagt – und nun recht bekommen.
Dass Schwarzen-Lobbys in Schnappatmung verfallen, war zu erwarten. Aber die Biden-Administration? Sie erarbeitet Schlupflöcher, damit die Unis das Urteil umgehen können.
Damit zementiert der Präsident rassistische Methoden. Oder ist es nur Rassismus, wenn er sich gegen Schwarze richtet?
Was würde Martin Luther King zu diesem neuen Rassismus sagen? Wie lautet das volle Zitat seiner berühmten Rede?
«Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben, wo sie nicht allein wegen der Farbe ihrer Haut beurteilt werden, sondern für ihren Charakter.»
Nichts hat sich geändert. Ausser, dass aus Schwarz Weiss wurde und aus Weiss Schwarz.
Memento dementia!
Was sind das bloß für 12 Verwirrte (Stand: Samstagmittag, 13 Uhr), die R a s s i s m u s gutheißen...?
Sooo nämlich! 👍 Schluss mit Bevorzugung und Hervorheben anderer, nur aufgrund äußerlicher Merkmale u. zweck- und zielorientierter, exhibitionistisch ausgestellter rührseliger Vorgeschichten; und bald auch Schluss mit Bevorzugung u. überbordendem Aktionismus aufgrund tränenreicher Erzählungen vom Ich, Ich, Ich - von Identitätskrisen, die andere gar nichts angehen und überhaupt nicht tangieren sollten, jedenfalls nicht in diesem aktuellen Übermaß. Maß & Mitte bitte, wie es bei allem sein sollte.