Eine erfahrene Berner Lehrerin mit über dreissig Jahren Berufserfahrung erzählte vor ein paar Tagen im Fernsehen wehmütig von guten alten Zeiten, als ihr die Schüler noch Respekt und deren Eltern Wertschätzung entgegenbrachten.
Und sie berichtete, dass sie heute oft eine halbe Schulstunde verliert. Weil sie direkt vor Beginn des Unterrichtes zuerst Streithähne trennen oder Schüler davon überzeugen muss, überhaupt an den Lektionen teilzunehmen.
Eine Geschichte, die man so und ähnlich von Lehrerinnen und Lehrern von den meisten Volksschulen und aus allen Landesteilen hört. Ausserdem werden Mobbing sowie verbale und körperliche Gewalt auf den Pausenplätzen zu einem immer grösseren Problem.
Gehäuft kommen peacemaker zum Einsatz. Das sind von den Klassen gewählte Schülerinnen und Schüler, die in Kursen ausgebildet werden, in hitzigen Situationen mit kühlem Kopf schlichtend einzuschreiten und die Lage zu entspannen.
Schwierige Kinder sind vielmals normale Kinder mit schwierigen Eltern. Die Zweige sind selten besser als der Stamm. Übrigens: Elterngespräche stellen sich in vielen Fällen als sehr schwierig heraus – oder sind sogar unmöglich. Weil Vater und Mutter weder eine unserer Landessprachen noch Englisch sprechen.
Wieder: wer Kabul und Bagdad etc zu sich kommen lässt, bekommt Kabul und Bagdad bei sich zu Hause. Binsenwahrheit mit unzähligen Beispielen, einzig links-grüne Ideologen mit Agenden wollen das partout nicht wahrhaben.
Damit wieder Ruhe und Anstand in die Schulen einkehrt, müssten ausländische Familien mit Kindern, die schlecht erzogen sind und unsere Schulen kaputt machen, einen Landesverweis erfolgen. Dann haben wir auch wieder genug Lehrpersonal. Der aktuelle Zustand ist absolut inakzeptabel und zerstört wegen schlechter Schulbildung die Zukunft der Schweiz.
Das Niveau der Bildungsanstalten sinkt kontinuierlich, weil wir uns der 3. Welt-Integration widmen!
Gerade in Städten muss man sich nicht wundern, wenn es Lehrern aushängt. Lehrer, die heute ca. 45 sind, haben das oft selbst verschuldet: Sie wollten Kumpanen sein, kleideten sich gleich und übernahmen die Sprache. Sowas bringt null Respekt. Es ist dasselbe wie die Duzerei mit Lehrlingen in Firmen. Ich habe solche ausgebildet, blieb immer bei 'sie', auch wenn einer mich fragte: 'Könnten wir nicht ...'. Antwort: 'Klar, wenn sie bestanden haben!' Gesagt, getan 😉. Linie vorgeben, Linie behalten!
Ich habe jetzt zwei längere Texte verfasst - und wieder gekübelt. Das Einzige, was ich dazu wirklich sagen kann, ist: Selber schuld!
Im Bekanntenkreis kenne ich eine Lehrerin aus der Region Basel. Sie teilte mir mit, dass in den Klassen im Durchschnitt einen Schweizer Anteil von 10% hat. Je höher der Anteil von sehr östlichen oder sehr südlichen Ländern, ist das Lehren vom Grundstoff erschwerender, wenn nicht sogar unmöglich.
Die frühkindliche Entwicklung umfasst viele Bereiche. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Babys entwickeln sich langsam, aber stetig. Die Entwicklungsschritte finden dabei rein innerlich statt, die nach außen hin kaum eine Änderung erkennen lässt. Dieser Phase wird nur die individuelle Betreuung innerhalb der Familie gerecht, eine uniforme Fremdbetreuung in KITAS kann hier nie und nimmer genügen. Die schleichende Veränderung der Gesellschaft und die Form des Zusammenlebens kann nicht verwundern.
Deshalb machen wir Homeschooling.
Bitte lasst den Eltern die sich für die Kinder interessieren diese Möglichkeit!! Für die anderen ist es eh zu mühsam die Kinder immer um sich zu haben, da merkt man seine Erziehung direkt.
Solange die Linken die Bildungshoheit für sich beanspruchen, wird sich nichts ändern und der Abstieg nimmt den seinen Lauf. Linke sind Bewirtschafter und ideologische Profiteure, keine Problemlöser.
Die Früchte linksgrünen Versagens. Ausbaden darf es dann stets die Allgemeinheit.
Die grössten Opfer sind die lernwilligen Schüler, welche durch solche Verhältnisse an den Schulen um ihre Zukunft gebracht werden. Aber solange es nicht ihre eigenen Kinder betrifft, haben die links-grünen Ideologen damit kein Problem. Zudem haben diese vorgesorgt durch Wohnsitze in betuchteren Gegenden.
Haben die Schweizer nicht vor einigen Jahren für die Personenfreizügigkeit gestimmt?
Wer ins Land kommt kann auch wieder ausgewiesen werden. Es braucht halt eine demokratische Entscheidung und eine Regierung die den Volkswillen toleriert.
Eine äusserst gefährl. Entwickl., zumal veritable Gewalt existiert! Die Gefahr besteht realiter, dass diese Gewalt in Amoklauf umschlagen kann, wie hier in D (2000 Brannenburg, 2002 Freising u. Erfurt, 2005 Ahrensburg u.v.m.). Auch meine inzw. verst. Frau war Opfer, bes. v. türk. 10.Klässlern, mit Morddrohung. Polizei: «Es ist ja nichts passiert!». Aktuelle Studie v. Bundesverb. Bildung u. Erzieh.: «Psych. Gewalt an >50% Schulen, 45‘000 Lehrpers. wurden körp. angegriffen!» WEHRET D. ANFÄNGEN!
Na wenn das selbst schon die (meist links gepolten) Lehrer(innen) beklagen muss was dran sein. Kein Wunder ist der Job mittlerweile trotz dem guten Gehalt nicht mehr attraktiv. Und das dürfte erst der Anfang sein.
Die Schweiz muss sich überlegen was Mündigkeit und Handlungsfähigkeit wirklich bedeutet und die Gesetze anpassen. Wie viele Muslims und Afrikaner machen eine Berufsausbildung? Für viele dieser Kinder ist klar, mit 18 gibt‘s Gratisgeld, Gratiswohnung und Narrenfreiheit. Kinder in die Welt stellen kommt einer Einbürgerung gleich. 3 Verwarnungen dann geht‘s zurück in eine abgelegene Massenunterkunft, PFZler ausgewiesen. Keine Einbürgerung ohne Arbeitsmarktfähigkeit. Die beste Waffe ist Verachtung.
An den Volksschulen ginge ja noch. Aber die Jugendgewalt greift noch viel weiter um sich. Wie der arme Mann, der in Winterthur im Bus angepöbelt wurde, dann nach Ausstieg zusammengeschlagen wurde und am Ende angezündet wurde. Sowas kommt nicht aus dem Entlebuch, nicht aus dem Toggenburg und auch nicht vom Napf. Auch 2005-2010 gabe es eine Welle der Jugendgewalt. Exakt gleich lang verzögert wie die Einwanderungwelle von 2015. Das Problem heisst nicht Jugend. Es heisst Zuwanderung.
In meiner Erinnerung waren es Lehrerinnen und Lehrer, welche wider besseres Wissen versuchten, ihren Schülern die verlogenen Phrasen von Vielfalt, Toleranz und multikulturellem Zusammenleben anzudrehen. Ein frühe Bekanntschaft mit der politisch verordneten Lüge.
Und wem haben wir diese Gewaltbereiten aus fremden Kulturen zu verdanken? Richtig, Rot-Grün und vielen der FDP und CVPMitte. Die Linken installierten doch die Regelklassen und die Durchmischung von intelligenten und bildungsinteressierten Schweizer Schülern mit der deutschen Sprache nicht mächtigen Kulturfremden. Die an Bildung interessierten bleiben auf der Strecke, die ganze Aufmerksamkeit gilt den Kulturfremden. Lehrer werden durch anwesende Psychologen / Beiständen in ihrer Ausübung gestört.
Das kurzfristige Debakel sind wegen dieser Gewaltentwicklung in der Schule, die vielen Kündigungen von Lehrer und Lehrerinnen: Langfristig führen diese überdimensionierten Multikulti-Schulstuben zu einem gravierenden Problem in unserem Land ohne jegliche Bodenschätze! Unser Wohlstand erreichten wir bewiesenermassen zum grossen Teil mit gutem Allgemeinwissen und fachlichen Berufsausbildungen!
Es ist völlig verfehlt, hier nur den (Ausländer-)Kindern und -Eltern die Schuld zu geben. Die wahren Versager sind die Lehrpersonen, die zwar jederzeit mehr Geld "für die Bildung" (ihre Vermögens) fordern. Das brauchen sie, um immer mehr linke Anliegen und Gender-Stuss durchzudrücken, Nichtintegrierbare zu "inkludieren", Sitzungen zu veranstalten, Beurteilungen zu schreiben, neue Lehrpläne zu verfassen etc. pp. anstatt sich mit ihrer Klasse und deren Leistungen zu beschäftigen.
Was Sie schreiben entspricht kaum den Tatsachen. Nicht die Lehrpersonen sind für die Bildungsinhalte verantwortlich, sondern die "Bildungsmacher", die zu viel Unsinn aushecken.
Wer ist für die pädagogische Bildung zuständig? Weder die Lehrer noch die Allgemeinheit, sondern das Elterhaus.
Jöh, habt Ihr etwas gegen Multikulti oder was? Sollen halt die braven Kinder mithelfen und die Ausländer integrieren... Das zumindest ist die Logik der Linken. Dass unsere Kinder dann nichts mehr lernen in der Schule, ist gewollt. So bekommen die Roten und die Grünen endlich die manipulierbare, revolutionäre Masse hin um unser Land doch noch in eine Diktatur des ökofaschistischen Proletariates zu führen.
"von guten alten Zeiten," gabs KEIN Internet, KEIN Smartphone, KEINE Überbevölkerung, KEINE Helikopter-eltern, KEINE, KEINE ,KEINE.......Gewalttätige Kinder sind zu oft Ausdruck von gesellschaftlichen Fehlentwicklungen.
Fehlt es am möglichen Blackout? So 14 Tage keinen Strom wird die Hirne massiv für das Wesentliche eichen...
Damit wieder Ruhe und Anstand in die Schulen einkehrt, müssten ausländische Familien mit Kindern, die schlecht erzogen sind und unsere Schulen kaputt machen, einen Landesverweis erfolgen. Dann haben wir auch wieder genug Lehrpersonal. Der aktuelle Zustand ist absolut inakzeptabel und zerstört wegen schlechter Schulbildung die Zukunft der Schweiz.
Es sind nicht nur die Ausländer. Bitte bleiben Sie auf den Boden der Tatsachen! Die Jungs sind seit Corona unter Stress. Einige haben psychische Probleme bekommen, einige sogar Selbstmord. Die Jugendlichen waren wie eingesperrt. Jetzt kommt noch Druck dazu. Im TV werden solche Filme ausgestrahlt und viele neigen zu komischen Gedanken. Die Medien und Tagesschau macht’s auch nicht einfach. Der Druck ist sehr gross.
Doch, es gibt direkten Zusammenhang zur Zuwanderung, ansonsten wären viel mehr auch Landgemeinden betroffen… Was Sie allerdings mit dem amerikanischen Kulturimperialismus ansprechen, dürfte durchaus eine Rolle spielen. Ausser Schnulzen kein Film, in dem nicht jeder eine Pistole dabei hat, kein Film ohne Gewalt aus Amerika, immer wird geschossen und getötet. Völlig absurd. Im Zivilen bin ich im Alltag noch niemals auf Waffen getroffen. Die Amerikaner sind keinen Schritt weiter als Jesse James…
Oder schwierige Kinder und schwierige Eltern, Elterngespräche als schwierig, unmöglich, man beherrscht nicht unsere Landessprache. Lernwillige Kinder möchten Unterricht vom Lehrer/in. Oft Streit, Kämpfe auf dem Pausenplatz. Freie Nachmittage, Sa./So. auch Spielplätze, Sitzplätze, unpässlich und bösen, drohende Worte an irgendwelch Erwachsene, Plätze für sich erringen, ab 9 Jahre sind. Oft Ausländer.
Aber es gibt auch gute Schweizer Eltern die Lehrersprache nicht verstehen weil es wirklich auch viele Lehrer gibt die eine sehr Elternfeindliche Sprache sprechen. Oh, da könnte man schon einiges erzählen, geht doch nicht’s über Integration in den Links/Grünen Volksschulen. Natürlich je nach Ort, Stadt oder Land, da kamen in den letzten Jahren viele Kinder zu kurz. Und das Mobbing ist ja auch so ein Thema von vielen Lehrer nicht nur geduldet sondern sogar gefördert wegen heimlicher Forschung!
Das Niveau der Bildungsanstalten sinkt kontinuierlich, weil wir uns der 3. Welt-Integration widmen!
Falsch wir integrieren uns in die 3. Welt.
Wann merken es die hintersten und letzten, dieser ungezügelte Zustrom von IntegrierungsUNwilligen aus der ganzen Welt, zerstört die CH und deren ursprüngliches Gedankengut. Diese Leute sollten den grössten Schatz der CH, nämlich die Freiheit nutzen. Wems nicht passt oder sich nicht integrieren will, darf gerne gehen oder sollte gegangen werden.
Anbei Anschauungsunterricht für alle Gutmenschen, welche IQ's wir aus allen Herren Länder
mit der ungebremsten Migration importieren und bereits importiert haben.
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Die Schweizer Kinder haben noch einen Anteil von max. 20 % in einer Klassen und leiden unter dem stetig sinkenden Leistungsniveau. Und ich verstehe sowieso nicht warum man diese
Ukrainer Kinder auch noch in die Schule reindrücken musste.
Mit dem Segen des Stimmvolkes müssen wir das halt einfach tolerieren.
Grün und Rot weiss genau was gut ist für uns Menschen.
Gerade in Städten muss man sich nicht wundern, wenn es Lehrern aushängt. Lehrer, die heute ca. 45 sind, haben das oft selbst verschuldet: Sie wollten Kumpanen sein, kleideten sich gleich und übernahmen die Sprache. Sowas bringt null Respekt. Es ist dasselbe wie die Duzerei mit Lehrlingen in Firmen. Ich habe solche ausgebildet, blieb immer bei 'sie', auch wenn einer mich fragte: 'Könnten wir nicht ...'. Antwort: 'Klar, wenn sie bestanden haben!' Gesagt, getan 😉. Linie vorgeben, Linie behalten!
Heute ist das Multikulti-Problem das grösste, was die Linken/Grünen nicht wahrhaben wollen. Da müssen Rektorat und Lehrer an einem Strick ziehen, und ab Tag 1 die Regeln durchgeben. Allerdings sind diese danach strikte einzuhalten. Dass die Eltern die Sprache nicht lernen wollen, liegt an der Politik. In DK und S haben Asylanten ab dem 1.! Tag oblig. Sprachkurse zu besuchen, ohne Ausreden. Werden sie nicht besucht: 1/3 weniger finanzielle Hilfe. Kein Nachgeben wegen ihrer! Traditionen:def. NEIN!
Ich denke immer noch, dass Asylanten und Flüchtlinge nach Ende des Krieges in ihrer Heimat, wieder heim gehen wollen. Wieso sollten die sich dann integrieren? Wozu eine Sprache lernen, die Zuhause niemand spricht? Sind wir Menschenfänger, bei denen man zwar rein, aber nicht mehr raus kommt? Heisst unsere Regierung diese Leute willkommen, damit sie diese teuer durch ein Integrationsystem schleusen kann? Einmal drin, nie mehr raus? Und warum sollen wir dafür mit Bauten unsere Umwelt zerstören,
Sicher haben viele Lehrer, zumindest die älteren unter ihnen, den Lehrermord damals in St.Gallen noch nicht vergessen. Deshalb wurde doch der Soziale Dienst ins Leben gerufen um zwischen Eltern und Lehrer zu vermitteln bei schwierigen Kindern die Zuhause nicht erzogen werden!
Ich habe jetzt zwei längere Texte verfasst - und wieder gekübelt.
Das Einzige, was ich dazu wirklich sagen kann, ist:
Selber schuld!
Willkommen im Club, bin auch auf dem Index, seit ein paar Tagen geht nichts mehr…Schön jeden Morgen zu hören, Wewo Daily die Kathedrale der Meinungsvielfalt.
Sie haben mich falsch verstanden. Nicht die Reda hat mich gekübelt. Das habe ich selber gemacht. Die WW geht imho sehr fair mit Lesermeinungen um.
"When in Rome, do as Romans do". Und die Schulen sind heute ein Dschungel. Also, mach den Tarzan, oder geh unter! Ein paar Quereinsteiger vom Bau oder aus der Türsteher-Szene könnten wohl Abhilfe schaffen. Aber doch nicht die achtsamen, nachhaltigen, wertschätzenden FH-WarmduscherInnen.
Aber nicht die Lehrerschaft und nicht die wenigen normalen Kinder!
Natürlich ist niemand schuld, will niemand schuld sein. Seit Jahren wird an unserer Volksschule herumgeschraupt mit viel Idiologie. Die Berufsbezeichnung Lehrer/Lehrerin heisst jetzt Lehrperson. Entsprechend unpersönlicher sind die Schulen geworden. Man sollte die Berufsbezeichnung umbenennen in Lehrfunktionär des Staates. Das würde dem Beruf heute eher entsprechen. Fast jede Gemeinde hat ihr eigenes Schulsystem mit viel internem Schulterklopfen …
Kann Dir nachfühlen. Würde ich die Texte so schreiben wie ich fühle.... keiner würde veröffenticht werden. 🤷🏻♂️
Richtig oazu.
Darum schicken die Eltern ihre Kinder immer mehr in Privatschulen. Nur, ist es da besser?
War 1976-1982 in einem Internat. Was galt dort unter uns Schülern? Das Faustrecht.
Wieder: wer Kabul und Bagdad etc zu sich kommen lässt, bekommt Kabul und Bagdad bei sich zu Hause. Binsenwahrheit mit unzähligen Beispielen, einzig links-grüne Ideologen mit Agenden wollen das partout nicht wahrhaben.
Und wer Afrika zu sich holt, wird zu Afrika.
Leider will es auch die Bundesrätin Karin Keller Sutter ebenfalls nicht (mehr) wahrhaben!
Als seinerzeitige Regierungsrätin hatte sie es sehr gut verstanden.
Heute, zugunsten ihrer BR-WIEDERWAHL durch die Mitglieder der FDP und einer Anzahl Parlamentariern*innen von den Grünen und von der SP, scheint sie die Probleme in unserem Land mit den viel zu vielen Ausländern nicht mehr zu verstehen oder es ist ihr jetzt ganz einfach „schnuppe“.
KKS ist ersten's im EJPD eingeteilt, müsste spuren, tut nicht, Komment: keine Lust mit Polizeisystem Ordnung und Konsequenz bei problematisch, längst bekannt Personal. Das gibt nun EU. Konsequenz wir Volk verordnen "sie muss gehen, längst schon".
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Im Bekanntenkreis kenne ich eine Lehrerin aus der Region Basel. Sie teilte mir mit, dass in den Klassen im Durchschnitt einen Schweizer Anteil von 10% hat. Je höher der Anteil von sehr östlichen oder sehr südlichen Ländern, ist das Lehren vom Grundstoff erschwerender, wenn nicht sogar unmöglich.
Die frühkindliche Entwicklung umfasst viele Bereiche. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo. Babys entwickeln sich langsam, aber stetig. Die Entwicklungsschritte finden dabei rein innerlich statt, die nach außen hin kaum eine Änderung erkennen lässt. Dieser Phase wird nur die individuelle Betreuung innerhalb der Familie gerecht, eine uniforme Fremdbetreuung in KITAS kann hier nie und nimmer genügen. Die schleichende Veränderung der Gesellschaft und die Form des Zusammenlebens kann nicht verwundern.
Deshalb machen wir Homeschooling. Bitte lasst den Eltern die sich für die Kinder interessieren diese Möglichkeit!! Für die anderen ist es eh zu mühsam die Kinder immer um sich zu haben, da merkt man seine Erziehung direkt.