Die Wiederwahl von Alec von Graffenried (Grüne) als Berner Stadtpräsident – und sogar als Gemeinderat – steht auf der Kippe. Hat ihn die Verzweiflung über seine Zukunft dazu getrieben, wie wild um sich zu schlagen?
Was ist geschehen:
Seit der klaren Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten poltert der Berner Stapi in den sozialen Medien, als wäre er Juso-Präsident und nicht das politische Oberhaupt der Bundestadt Bern.
Mit der Nichtwahl von Kamela Harris sei ein Traum geplatzt, schreibt von Graffenried zum Beispiel auf Facebook: «Ich bin traurig und bodenlos enttäuscht. Ich verstehe nicht, warum ein Antidemokrat, Staatsfeind und Landesverräter Präsident werden darf.»
In einem offenen Brief an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – ebenfalls via soziale Medien – hadert er mit dem Schicksal der Ukraine nach Trumps Sieg. «Die amerikanische Wahl ist ein schwerer Schlag für euch», und er verspricht, aus Solidarität mit der Ukraine deren Flagge wieder über seinem Büro aufzuziehen.
Da hat aber SVP-Politiker Alexander Feuz etwas dagegen. Er könne die ukrainische Flagge bei sich zu Hause aufhängen, rät er von Graffenried. Auf den Erlacherhof, dem Amtssitz des Berner Stadtpräsidenten, gehöre jedoch eine Berner Fahne.
Der 47. Präsident, Donald Trump, wurde demokratisch von einer deutlichen Mehrheit der Stimmbürger gewählt. - Demonstriert das Gebaren vom Berner Stadtpräsidenten hier nicht einmal mehr deutlich, auf welcher Seite genau die Antidemokraten und Verfassungsfeinde auch in unserem Land sitzen?
Herr Graffenried sie sind ein Landesverraeter und ihre Zeit ist hoffentlich abgelaufen sie hatten die Stadt Bern nicht im Griff mit ihrer linken Idiologie
Was ist das denn, wenn einer, in dessen sozialistischem Parteibuch nachweislich die Demokratie nicht stattfindet, jemand anderen der Demokratie-Abschaffung bezichtigt? Oder kennt jemand eine Sozialistische Demokratie? Mao, Stalin, Lenin, Pol Pot, Ho Chi Min, Honegger, Hitler, Castro?