Ich bin nur eine kleine Adlige vom Balkan, die nie eine Schule besucht hat. Ich weiss aber, dass das Zahlwort Trillion in den USA anders gebraucht wird als in Old Europe. Beide Usancen folgen einer gewissen Logik, unterscheiden sich aber um den Faktor 1000. In Europa: Million, Milliarde, Billion, Billiarde, Trillion, Trilliarde etc.; in USA: Million, Billion, Trillion, Milliarde, Billiarde, Trilliarde, etc. Ein US-Billionaire ist bei uns leider nur ein schnöder und mitleidswürdiger Milliardär.
Sehr geehrter Herr Fischer. Endlich! Ich wollte schon bei Weltwoche anfragen, wann wir Sie wieder zu hören bekommen. Von mir aus, gerne öfter.
Ab ins Gold! 35 Jahre nach Aufgabe unserer Armee 61 stehen wir inmitten eines Zwei-Frontenkrieg EU-USA, alle wollen an unser Geld! Der US-Senat deckt auf, dass die CS in den 1990er-Jahren Infos über Nazi-Konten zurückhielt. Die Untersuchung der USA ist noch lange nicht abgeschlossen. Die UBS habe sich verpflichtet, zu einer vollständigen Erfassung alter Nazi-Konten beizutragen. Werden diese weichgespülten Bundesräte jetzt auch noch unsere letzten 1040 Tonnen SNB Goldreserven der USA abtreten?
Lenny Fischer ist für die klass. Anlagestrategie: 1. 50% in Wertpapiere u.Sachwerte 2. 25% in Gold 3. 25% in Bargeldreserven. Ein Grossteil d.arbeitenden u. pensionierten Bürger im „ Wertewesten“ kämpfen darum, ihre steigenden Lebenshaltungskosten ( Miete, Nebenkosten, Nahrung, KK, Steuern, Versicherungsbeiträge etc.) zu bezahlen. Nur so eine Frage: Wie viel ist 50% resp. 25% von 0% Vermögen oder von Schulden? Bei Reichen und Beamten ( Privilegierte) sieht die Situation ganz anders aus!
Die Weltwoche ist schon sehr lehrreich... Ich wusste noch nicht, dass global die Kriminellen Gold, Diamanten Derivate und Landeswährungen wie €, $, £, ¥ oder den CHF ablehnen und nur noch Kryptowährungen nehmen. Ich fühle mich Abends gleich sicherer auf der Strasse. Da ich offensichtlich nicht beraubt werden kann. Vielen Dank Herr Köppel. Sie sind ein Schatz
Lenny Fischer ist ein sehr angenehmer und sehr überlegter Interviewpartner mit grossem Wissen ohne zu grosse Einbildung, also einmal ein echter Experte, der sich auch sehr gut verständlich ausdrücken kann.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Gespräche mit ihm.
Noch eine Kritik am Bitcoin -- die Energie ist immens. die er zum Leben braucht. Wenn einmal die Lichter ausgehen, ist auch der Bitcoin weg.
Wenn die Energie weg ist haben wir ganz andere Probleme.
Lenny Fischer ist einfach ein cooler Dude. Bringt die Dinge auf den Punkt. Immer ein großes Highlight, danke.
Bitcoin ist kein Ponzi-Schema, da es grundlegende Merkmale solcher Systeme nicht erfüllt. Ein Ponzi-Schema basiert auf der Auszahlung früherer Investoren durch das Geld neuer Teilnehmer, oft unter Verschleierung und mit garantierten Renditeversprechen. Bitcoinist ist dezentral, transparent ( Blockchain), und es gibt keine zentrale Instanz oder garantierte Renditen. Der Wert wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. BTC die grösste Revolution aller Zeiten-lesenswertes Buch von Marc Friedrich.
Die Weltwoche ist schon sehr lehrreich... Ich wusste noch nicht, dass global die Kriminellen Gold, Diamanten Derivate und Landeswährungen wie €, $, £, ¥ oder den CHF ablehnen und nur noch Kryptowährungen nehmen. Ich fühle mich Abends gleich sicherer auf der Strasse. Da ich offensichtlich nicht beraubt werden kann. Vielen Dank Herr Köppel. Sie sind ein Schatz
Sehr geehrter Herr Fischer. Endlich! Ich wollte schon bei Weltwoche anfragen, wann wir Sie wieder zu hören bekommen. Von mir aus, gerne öfter.
Lenny Fischer ist für die klass. Anlagestrategie:
1. 50% in Wertpapiere u.Sachwerte
2. 25% in Gold
3. 25% in Bargeldreserven.
Ein Grossteil d.arbeitenden u. pensionierten Bürger im „ Wertewesten“ kämpfen darum, ihre steigenden Lebenshaltungskosten ( Miete, Nebenkosten, Nahrung, KK, Steuern, Versicherungsbeiträge etc.) zu bezahlen.
Nur so eine Frage: Wie viel ist 50% resp. 25% von 0% Vermögen oder von Schulden?
Bei Reichen und Beamten ( Privilegierte) sieht die Situation ganz anders aus!
Ich bin nur eine kleine Adlige vom Balkan, die nie eine Schule besucht hat. Ich weiss aber, dass das Zahlwort Trillion in den USA anders gebraucht wird als in Old Europe. Beide Usancen folgen einer gewissen Logik, unterscheiden sich aber um den Faktor 1000. In Europa: Million, Milliarde, Billion, Billiarde, Trillion, Trilliarde etc.; in USA: Million, Billion, Trillion, Milliarde, Billiarde, Trilliarde, etc. Ein US-Billionaire ist bei uns leider nur ein schnöder und mitleidswürdiger Milliardär.
Ich möchte an ein Arndt von Bohlen und Halbach zugeschriebenes Bonmot erinnern: „Millionen, Milliarden, was macht das für einen Unterschied?“ Das ist m.E. ein Skalierungsproblem. Beim Jahreseinkommen machen 1 Mio. und 1 Mrd. schon einen merklichen Unterschied.
Ich hoffe, dass man sich bei der Berechnung meiner 13. AHV-Altersrente auch um den Faktor 1000 verheddert – nach oben selbstverständlich. Prost Neujahr! (Leider erst ab 2026!?)
Die digitale Transformation lässt sich besonders deutlich am Unterschied zwischen «Gold» und «Bitcoin» veranschaulichen. Beiden gemeinsam ist die Tatsache, dass ihr Wert im Verhältnis zu den Fiat-Währungen steigt. Bei beiden ist die Verfügbarkeit begrenzt. Gold ist physisch, somit analog vorhanden, Bitcoin digital. Gold ist tangible, folglich greifbar, wohingegen Bitcoin einen digitalen Vermögenswert repräsentiert, der durch die dezentrale Blockchain-Technologie gesichert ist .
Zum Glück zieht Leonard Fischer eher Direktanleger an!
_
Anders für Durchschnittsbürger da draussen: Die interessanten Vergleichszahlen des im Beitrag erörterten Umfeldes sind exakt die Aussichten ihrer (und genau dort schwergewichtig) investierten Altersvorsorge, also AHV wie Pensionskasse.
_
10-20J tiefe Renditen bei dieser Inflation, schmälert nicht etwa nur Erträge, sondern nachhaltig die Bewertung der Anlagen.
_
Eher Doomsdays statt Durchhalteparolen voraus. Gut interessiert das nur wenige.
Herr Fischer wird mir mit jedem Gespräch sympathischer. PS Meine Erinnerung zu 9/11: Der Aktienmarkt ging vorher schon runter. Das Ereignis hatte verstärkt, was schon im Gange war. Mein Fehler damals, ich hatte im Aufschwung Aktienkäufe zu 1/3 mit einem billigen Depotkredit finanziert und verließ den Markt nicht schnell genug. Mein bestes Börsenjahr war 1999 oder 2000. PPS Die Erinnerung das Washington bei Bedarf die Regeln ändert ist vielleicht der wichtigste Hinweis von Herrn Fischer gewesen.
Ab ins Gold! 35 Jahre nach Aufgabe unserer Armee 61 stehen wir inmitten eines Zwei-Frontenkrieg EU-USA, alle wollen an unser Geld! Der US-Senat deckt auf, dass die CS in den 1990er-Jahren Infos über Nazi-Konten zurückhielt. Die Untersuchung der USA ist noch lange nicht abgeschlossen. Die UBS habe sich verpflichtet, zu einer vollständigen Erfassung alter Nazi-Konten beizutragen. Werden diese weichgespülten Bundesräte jetzt auch noch unsere letzten 1040 Tonnen SNB Goldreserven der USA abtreten?
Ich habe mehr Überstunden wie die ganzen links-gelben -grünen Buben überhaupt. Frechheit.
Wer nicht trinkt, arbeitet nicht! Gute und erfolgreiche Manager nehmen sich immer etwas zur Brust, sonst läuft nichts. Natürlich mit Mass und Verstand. Kirchenmäuse bringen nichts auf die Reihe. Werden nur von der Kundschaft verachtet. So war es wenigstens noch zu meiner Zeit.
Vermögen : 20 % in Aktien , 5 % in kleigestückeltem Gold ,
20 % in Kommunalobligationen ,
10 % in kapitalgestützte Lebensversicherung ,
30 % für Enkel , Gattin etc. in Immos...
Eine Anlage in Gold sollte nur in physischen Goldbesitz gemacht werden, die Stückelung von Gold spielt dabei praktisch keine Rolle, im Gegenteil, je kleiner diese Stückelung ist umso höher ist der Kaufpreis.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Lenny Fischer ist ein sehr angenehmer und sehr überlegter Interviewpartner mit grossem Wissen ohne zu grosse Einbildung, also einmal ein echter Experte, der sich auch sehr gut verständlich ausdrücken kann. Wir freuen uns schon auf die nächsten Gespräche mit ihm.
Noch eine Kritik am Bitcoin -- die Energie ist immens. die er zum Leben braucht. Wenn einmal die Lichter ausgehen, ist auch der Bitcoin weg.
Lenny Fischer ist einfach ein cooler Dude. Bringt die Dinge auf den Punkt. Immer ein großes Highlight, danke.