2016 war ich zu einem Einführungsvortrag der Universität Marburg eingeladen. Rahmenthema: Evolution. Nachdem die «Frauenbeauftragte» gemeinsam mit der Studentenverbindung Asta Proteste angekündigt hatte, zog ich meine Bereitschaft zurück.
Kurz darauf folgte eine Ausladung. Begründung: Meine bisherigen Aussagen zur «Gender-Lehre» seien inakzeptabel.
Ähnliches wiederfuhr mir bei Gastvorträgen in Bremen und Braunschweig: Eine cancel culture, sobald es zum Thema Evolution/Sexualbiologie kommt, als hätte Charles Darwin (1809–1882) nie gelebt.
Sechs Jahre später wiederholte sich dieses Schauspiel, diesmal an der ehrwürdigen und im Geburtsjahr von Darwin (1809) gegründeten Humboldt-Universität zu Berlin.
Inzwischen haben die Anhänger der Ideologie der angeblich sozial konstruierten «Geschlechtsidentität» des Menschen derart an Einfluss gewonnen, dass ein harmloser Fachvortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht zur Zweigeschlechtlichkeit – vorgesehen für den 2. Juli 2022 – storniert werden musste.
An diesem Samstag fand eine «Lange Nacht der Wissenschaften» statt, mit zahlreichen Vorträgen unter dem Generalmotto «Wissenschaft als Antwort auf Fake News, Verschwörungstheorien und fatale Irrtümer».
Nachdem ein «Arbeitskreis kritischer Jurist*innen an der Humboldt-Uni Berlin (AKL)» mit den Worten «An unserer Uni gibt es keinen Platz für Queerfeindlichkeit – Wir sehen uns auf der Strasse!» mit Protestaktionen vor dem HU-Hauptgebäude gedroht hatte und behauptete, die Biologin würde «Trans*feindlichkeit» verbreiten, wurde der Vortrag «aus Sicherheitsgründen» abgesagt.
Zufälligerweise publizierte Die Weltwoche zwei Tage zuvor, am Donnerstag, dem 30. Juni 2022, meinen Artikel «Was ist eine Frau?», in welchem die wesentlichen Fakten zur evolutionär herausgebildeten Zweigeschlechtlichkeit des Menschen dargelegt sind.
Das führt mich zur Kernthese: Die Veröffentlichung der sechsten und definitiven Auflage von Darwins «Origin of Species» (1872) jährt sich 2022 zum 150. Mal. Darwins Theoriensystem zur Erklärung des Artenwandels basiert ganz entscheidend auf der Tatsache der Zweigeschlechtigkeit, definiert über die beiden Gameten-, das heisst Sexualzellen-Typen: Eizellen weiblich/Spermien männlich.
Nur diese sexuelle Reproduktion über Gameten-Kopulation erlaubt es, dass variable Populationen über Generationen hinweg entstehen und damit auch eine Evolution stattfinden kann.
In den USA gelten in reaktionär-konservativen Kreisen die Begriffe «Sex and Evolution» als «darwinische Schmuddelwörter», welche auf den Scheiterhaufen gehören. Genau diese Verachtung der Evolutionsbiologie, mit der Zweigeschlechtlichkeit als Grundlage, lebt in den verqueerten Hirnen der Gender-Ideologen weiter, nach dem quasi-religiösen, links-grünen «Vielgeschlechter-Motto»: «Bio ist gesund und gut, aber Sex plus Biologie ist ekelhaft – dieses darwinische Teufelszeug schmeckt uns nicht und muss bekämpft werden.»
Eine ergebnisoffene Bio-Wissenschaft unter Leugnung von Darwins grundlegenden Erkenntnissen gibt es nicht.
Daher ist die Unterstützung des Berliner HU-Gender-Kreationismus (das heisst Moneyismus!) durch die Uni-Leitung als «fataler Irrtum» und Rückfall in ein vor-darwinisches Glaubens-Zeitalter zu bewerten!
Ulrich Kutschera ist ein in Deutschland und den USA tätiger Evolutionsbiologe und Physiologe, siehe http://www.evolutionsbiologen.de.
Ulrich Kutschera: Strafsache Sexualbiologie. Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht. Tredition, Hamburg
Krass... Wer hätte das gedacht, dass es soweit kommen würde. Für alle: Die Biologie definiert das Geschlecht über die Grösse der Gameten. Es gibt kleine (Spermien) und grosse (Eizellen). Träger von kleinen Gameten nennt man männlich, Träger von grossen Gameten weiblich. Eine dritte Gametenform gibt es nicht. Es ist zu 100% binär. Die beiden Gameten sind haploid, also haben nur 50% des Chromosomenmaterials. Damit es ein neues Lebewesen gibt, braucht es Sex.
Fassungslos - einfach fassungslos. Wie denkt wohl die schweigende Mehrheit? Warum bekommen diese Leugner Genetischer und Biologischer Tatsachen (alias LGBT) soviel Platz in den Mainstream-Medien? Mir wird übel ob dieser grassierenden Denk- und Sprechkontrollitis (auch bei anderen Themen, notabene).
(1/2) (Wdhlg.) Ich bin geschockt! Neuerdings ist durch Geschlechterwechsel d. Gegenteil v. d. möglich, wovon ich mein mediz. Berufsleben lang fälschlicherweise ausgegangen war: Die genet. Geschlechterdetermination ist chromosomal festgelegt. Chabis. Dumm gelaufen. Und jetzt? Anatomie u. Sexualbiol. müssen umgeschrieben werden! Nicht nur das. Dank d. destruierenden Sanktionspolitik muss ich warm duschen auch bald abschreiben! Politiker u. ideolog. Gender-Verblendete, seid ihr noch zu retten?...
Ich bin ein offener Mensch und höre verschiedensten Ansichten gerne zu. Ich bin der Meinung vielfältige Ansichten bringen jeden weiter. Was aber Gender Ideologen alles in ihrer Weilt verbreiten bleibt mir verschlossen. Gender Gaga ist noch massiv untertrieben. In diesen Gehirnen müssen die Zellverbindungen nicht mehr vorhanden sein. Es gibt Menschen, die glauben die Erde ist flach. Ist für mich OK. Die haben halt den Horizont nicht gesehen. Aber für Gender habe ich null Verständnis.
Dieser Gender- und Woke-Terrorismus, der ausschliesslich von intellektuellen Kreisen ausgeübt wird, ist nichts anderes als ein Ausdruck geistiger Dekadenz westlicher Gesellschaften. Bedrohlich wird dies für die Gesellschaft, weil diese Leute die öffentlichen Institutionen beherrschen und so z. B. via Medien den normal gebliebenen Menschen ihren Schwachsinn aufoktroyieren können. Auch dagegen hilft letztendlich nur ein Aufstand von unten, der diese Fanatiker einer vernünftigen Tätigkeit zuführt.
Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Es gibt offenbar Menschen, die sind in einem Körper, in dem sie sich nicht „zuhause“ fühlen. Das ist vermutlich echt nicht schön und meinetwegen sollen sie den Weg gehen, den sie brauchen, um sich wohl zu fühlen.
Ferner gibt es Menschen, die eine andere Sexualität haben. Warum auch nicht?Jeder soll so leben, wie er es möchte.
Aber diese Versuche die Äußerungen anderer zu unterbinden - das ist gelebte Intoleranz von Menschen, die Toleranz einfordern.
Zu meiner Jugendzeit definierte sich das Geschlecht durch die Gesamtheit der Merkmale, wonach ein Lebewesen in Bezug auf seine Funktion bei der FORTPFLANZUNG als männlich oder weiblich bestimmt ist. Seit den 1990er-Jahren gibt’s aber 72 weitere! Tja, das ist halt Fortschritt.
Leute vergesst nie. All diese "Auswucherungen" dienen der Zerstörung der Familie, dem Kern der Gesellschaft.
Noch ist nicht alles verloren. Doch die Zeit drängt, das gesellschaftliche Steuer endlich rumzureissen.
Es geht ganz allgemein um die Zerstörung von Strukturen mit dem Ziel unsere freie, demokratische Ordnung funktionsunfähig zu machen. Das ist das Projekt der 68er-Marxisten. Nur so können sie eine entwurzelte, enthemmte, lenkbare revolutionäre Masse schaffen.
Die Post-68er vom Schlag der Rytz, Glättli und Girod träumen heute von einer ökofaschistischen Abwandlung des Marxismus-Leninismus. Um ihre Schnapsideen durchzusetzen, müssen sie vorher unsere hergebrachten Strukturen nachhaltig zerstören.
Der Autor vermengt da zwei Dinge: "sexuelle Reproduktion ... erlaubt es, dass variable Populationen über Generationen hinweg entstehen und damit auch eine Evolution stattfinden kann" muss präzisiert werden. Evolution innerhalb einer biologischen Art, genannt Mikro-Evolution, können wir beobachten (es entstehen neue, besser angepasste Unterarten), über die Artenschranken hinweg (zur Höherentwicklung) jedoch nicht. Da lag Darwin falsch, und niemand konnte das je nachweisen.
Die Makro-Evolution, Entstehung neuer Baupläne und Organisationsformen in der Artwerdung ist im ganzen ein ungelöstes Rätsel, zu dem wir viel zu wenig Beobachtungen haben. Ein Grund ist sicher, dass diese über hunderte Millionen Jahre stattfand und wir nur sehr vereinzelte fossile Zeugen kennen.
Darwins Beispiele handeln nach meiner beschränkten Kenntnis von Mikro-Evolution.
Kutschera vermengt da gar nichts, da er hier nichts zur Entstehung neuer Arten aussagt, die jeweils einen gemeinsamen letzten Vorfahren laufen. Darwin lag nicht falsch, sondern hat sich mit einem Teilaspekt befasst und den dafür, dass er von Genetik noch nichts wusste, sehr gut beschrieben. Es geht hier auch nicht darum, sondern es geht darum, dass die Natur genau zwei geschlechtsbestimmende Chromosomen hat, die in zwei und nicht mehr Kombinationen vorkommen, XX und XY für Frau und Mann.
All diese Turbulenzen in der Genderfrage sind auf den "gesellschaftsfaehigen" Konsum von Kokain in den letzten 30 Jahren zurueckzufuehren. Schon nach drei Jahren Andenschnee schnupfen setzt eine Geschlechtsumkehr ein und die Kinder von Koksern werden bipolar. So gingen alle Hochkulturen jaemmerlich unter. Im Westen nichts neues.
Wenn ich lesen muss, was an heutigen Universitäten abgeht, bin ich versucht das Problem bei rückgratlosen und konfliktscheuen Dekanen oder Präsidenten zu suchen…
Mir ist etwas aufgefallen: bei den Kommentaren gibt es häufig genau 66 "Daumen nach unten" Klicks. Merkwürdig.
Von bisher 58 Kommentaren sind 13 betroffen. (Einmal davon 67). Bestimmte Schlüsselwörter habe ich nicht finden können. Es muß aber doch jemand mit einer "künstlichen Intelligenz" hergegangen sein, um so ein Stimmungsbild zu erzeugen !!!!!
Liebe Elena, aufgefallen ist das auch mir. An bestimmten Inhalten kann ich das so prima vista nicht festmachen, scheint aber System zu haben, und auch vom Thema abhängig zu sein. Auch ich gehöre zum erlauchten Kreis der 66er. Schlussendlich ist mir die Möglichkeit wichtig, hier in D meine Meinung in der WW frei äussern zu können, ohne wieder staatliche Repressalien befürchten zu müssen. Ich habe den Glauben an die seit Jahrhunderten bewährte Schweizer Neutralität u. Freiheit nicht verloren!
Der Untergang der westlichen Bildung begann bereits mit den 68ern. Damals nahm das sozialistische Übel seinen Lauf. Eigentlich sind fast all meine Mitmenschen an der einen oder anderen Stelle linkssozialisiert, immer dort, wo es Vorteile bringt. Aber genau in dieser Sozialisierung liegt auch der Grund für den tiefen Staat. Aber selbst jetzt, wo man links am Abgrund steht und der Boden unter den Füßen wegbricht, gibt es noch genug die schwafeln "keinen Millimeter nach rechts".
Am Vormittag ein Würstchen mit Kartoffelsalat. Und im Rest des Tages ein belegtes Brötchen.
Geschlechtsumwandlung kann so einfach sein. Man muss nur wollen.
Biologisch gesehen ist die Menschen-Sache einfach: Es gibt Männchen und Weibchen zwecks Fortpflanzung und eine verschwindend kleine Zahl von Weder-Noch (Hermaphroditen). Das sind unumstössliche Tatsachen. Psychologisch gesehen hat der Mensch unterschiedliche Rolleninterpretationen für Männchen und Weibchen zur Verfügung. Heute ist es Mode geworden LGTBQIA-+* um des Auffallen willens zu propagieren. Im Zeitalter der Sekunden-Berühmtheit ist Auffallen alles. Unsichtbarkeit unerträglich.
Die Humboldt-Universität ist umgehend zu schliessen. Sie ist längst zu einem Sekten-Zentrum geworden und es ist nicht die Aufgabe des Staates, abartige Sekten mit Steuergeld zu verwöhnen.
Der heutige Turmbau zu Babel wird früher enden als das Original aus nur neun Versen im alten Testament. Unsere westliche Gesellschaft zimmert an einer erneuten babylonischen Sprachverirrung. Dieser Unsinn endet früher als gedacht zu unserem Wohle. Oder, wie wäre es mal mit einem massiven Vulkanausbruch mit einem Jahr ohne Sonne (1816)?
Naturwissenschaften war gestern - heute gibt es Transnaturwissenschaften. Da gelten keine Naturgesetze mehr, sie sind durch Transnaturgesetze ersetzt, in denen alles möglich ist!
Ich selbst bin bisexuel und in 3. Ehe jetzt mit einem Trans verheiratet. Diesen ganzen fanatischen Genderbloedsinn halte ich fuer kontraproduktiv. Ich distanziere mich ausschliesslich von diesen Leuten. Sie vertreten mich in keinster weise. Noch fuehle ich mich aus sonst in keiner weise irgendwie mit meiner sexuellen Orientierung in der Oeffentlichkeit diskriminiert.
Gruss aus Brasilien
Vielen Dank für Ihr mutiger Post. Leider dämmert es den Meisten noch immer nicht, dass diese Menschen lediglich für politideologische Interessen und Machtzuschanzung benutzt/missbraucht werden. Bei der nächsten, passenden Gelegenheit werden diese dann wieder von den Heuchlern hinterhältig in die "Pfanne gehauen" und fallengelassen, siehe Affenpocken und Homosexuelle.
Betrachtet man die Systematik der linken Meinungsdisziplinierung und auch die Vorgänge, den offenen Wahlbetrug, bei den letzten Wahlen in Berlin, fällt es schwer die BRD noch ein pluralistisches und demokratisches Land zu nennen. Aber keine Illusionen, wir sind aus Sicht der Ökokommunisten alle auf gutem Wege ins autarkistische, sozialistische, globale Ökoparadies. Also macht euch bloß keine Sorgen. Das linke Estheblishment weiß schon, was für uns und vor allem was für sie selber gut ist.
Der Namensgeber des renommierten Bildungsinstitutes dreht sich im Grabe um und beantragt post mortem die Umbenennung in Humbuk Universität.
Die nächste Gelegenheit, dieser aufziehenden Zerstörung unserer Werte, entgegen zu treten, bietet sich bei den nächsten Wahlen. Wir werden besonders gefordert sein, hinzuschauen, wer als "Bisherige" im Parlament mitgeholfen hat, das Terrain zu ebnen, für alles, was in diesen 4Jahren noch mehr aus dem Ruder gelaufen ist.
Es hilft nur, bisherige abzuwählen!
Ein besonderes Augenmerk gilt auch für die "Neuen".
Rotgrüne Teilhabe reicht nicht mehr"!
Nun, wenn der Sex bei den Genderideologen und Wokeverwirrten nur noch im Kopf stattfindet, haben wir vielleicht die Chance, dass sie sich nicht mehr reproduzieren. Dazu wäre ja Biologie nötig, igitt. Dann gilt es nur noch deren culture zu canceln.
Wir brauchen eine Quotenregelung an den Universitäten für Nicht-Woke-Professoren. Oder eine Volksinitiative für ein Gender-Sprachverbot.
Dank unseren Post-68er Linksintellektuellen sind wir jetzt gleich weit: In der Sowjetunion unter Stalin denunzierte ein kleiner Agronom namens Trofim Lyssenko die darwin'sche Evolution und die mendel'schen Regeln als Auswuchs der klassenfeindlichen Bourgoisie.
Damit blieb die gesamte biologische Forschung und die Züchtung von Kulturpflanzen in der Sowjetunion 50 Jahre lang stecken. Pioniere der Ökosystemforschung wie Wladimir Wladimirowitsch Stachinskii wurden im sibirischen Gulag vernichtet.
Die sowjetische Weigerung, darwin'sche Evolutionstheorie und mendel'sche Vererbungsregeln auf die Getreidezucht anzuwenden, hatte fürchterliche Hungersnöte zur Folge, die der Lyssenko mit seiner kleingeistigen, ideologisch motivierten Besserwisserei zu verantworten hatte. Er hatte den gesamten Machtapparat Stalins zur Verfügung, um seine Überzeugung gegen die besten Wissenschaftler seiner Zeit durchzusetzen.
Birstein (2001), The Perversion of Knowledge, The True Story of Soviet Science
Prof. Vladimir Vladimirovich **Stanchinskii**, zerpflückte mit seinen Studenten zusammen ein terrestrisches Ökosystem in seine Einzelteile. Schlussfolgerung war, dass die Produktivität jedes Ökosystems natürlich begrenzt ist. Das wurde als Sabotage und Verrat an der sowjetischen Arbeiterklasse ausgelegt. Seine monumentale biogeochemische Monographie wurde vernichtet.
Der amerikanische Historiker Douglas R. Weiner (1988), "Models of Nature", grub sich auf der Suche durch die sowjetischen Archive.
Wie sang Jim Morrison so voraus ahnend „this is the end, my friends.“ Ich würde vorschlagen, in der Schweiz sehr, sehr vorsichtig bei der Anstellung akademischen Personals zu sein, das aus deutschen Hochschulen stammt. Es zeichnet sich nicht nur ein eigentlicher Bildungsgap ab, sondern es scheint eine Unterminierung zu drohen. Letztes Beispiel, ein MA der Konjunktur Forsch.stelle der ETH. Redet gegen die CH, kassiert aber ca. 60% mehr hier. Ein Deutscher, der Alexander Rathke in ntv…
Solche haben wir leider zuviele an den Uni's ...und auch sonst. Wie die Deutschen, die über die Schweiz fluchen, aber um die Autobahn zu verstopfen, sind wir gerade für jene, gut genug, denn so günstig fahren sie nirgends in den Süden.
Bitte nicht:die Deutschen
Bekloppte gibt es überall
Dieser Gender- und Woke-Terrorismus, der ausschliesslich von intellektuellen Kreisen ausgeübt wird, ist nichts anderes als ein Ausdruck geistiger Dekadenz westlicher Gesellschaften. Bedrohlich wird dies für die Gesellschaft, weil diese Leute die öffentlichen Institutionen beherrschen und so z. B. via Medien den normal gebliebenen Menschen ihren Schwachsinn aufoktroyieren können. Auch dagegen hilft letztendlich nur ein Aufstand von unten, der diese Fanatiker einer vernünftigen Tätigkeit zuführt.
Man frage doch all die Gender-Woken Dingens bei jeder sich bietenden Gelegenheit, welchem biologischen Vorgang um Gender-Himmelswillen sie ihr Dasein verdanken? Na, fällt der Groschen?
Man muss den Universitäten welche solchen Unsinn stützen die öffentlichen Gelder streichen, ich habe kein Verständnis mit meinen Steuergeldern einen solche Inquisition zu finanzieren.
Zum Beispiel die ETH Zürich macht bei diesem Mist mit. Dafür werden dort behinderte Studenten systematisch, zielgerichtet und planmässig diskriminiert.
Sie sehen, Herr Brechbühl, dass diese verbal militanten Gender-Ideologen eine nicht geringe Anzahl von verblendeten Anhängern finden. Das zeigt hier auch die Daumen-unten-Fraktion. Von medizin. Seite her gesehen bin ich nicht der Einzige, der in seinem Berufsleben alles richtig verstanden u. danach gehandelt hat. Das Gefühl, andersartig zu sein, ist u. bleibt keinesfalls identisch mit den sexual-biologischen u. anatomisch-physiologischen Tatsachen! Und Diskriminierung Behinderter ist kriminell!
Behindertendiskriminierung ist zumindest gesetzeswidrig. Die ETH Zürich hat das institutionalisiert.
Kriminell wird das ganze dann, wenn Rektoratspersonal Urkunden fälscht beim Versuch, den Studenten Brechbühl zum Schweigen zu bringen.
Ihre Bemerkungen sind sehr dramatisch und für Aussenstehende schwer nachvollziehbar. Ich weiss, was das bedeutet, und kann Ihnen 100% nachempfinden, denn ich war sehr froh, dass es die Prager Botschaft gab... Solcherart Themen polarisieren sehr stark, wie ich hier feststelle, und die Brisanz ist nicht zu unterschätzen. Ich hoffe, dass die Vernunft schlussendlich die Oberhand behält!
Mein Trost: Wenn diese Gender-Ideologen die biologischen Tatsachen der 2 Geschlechter zur Vermehrungsfähigkeit negieren, werden sie sich früher oder später selbst ausrotten.
Das nennt man darwin'sche Auslese. Sie wird sicher zur Rechtsverschiebung in der Verteilung des IQ in der Gesamtpopulation führen.
Vermutlich werden die nur den kausalen Zusammenhang von Sex und Fortpflanzung nicht mehr erkennen, aber aussterben werden die deshalb leider wohl kaum.
Nur schwer psychisch Kranke und Menschen voller Minderwertigkeitskomplexe können die Natur verleugnen. Dafür gibt es keine Hilfe! Wenn eine Person nicht mehr weiss, was er/sie ist, gibt es nur einen Weg - eine lange, lange Behandlung.
(1/2) (Wdhlg.) Ich bin geschockt! Neuerdings ist durch Geschlechterwechsel d. Gegenteil v. d. möglich, wovon ich mein mediz. Berufsleben lang fälschlicherweise ausgegangen war: Die genet. Geschlechterdetermination ist chromosomal festgelegt. Chabis. Dumm gelaufen. Und jetzt? Anatomie u. Sexualbiol. müssen umgeschrieben werden! Nicht nur das. Dank d. destruierenden Sanktionspolitik muss ich warm duschen auch bald abschreiben! Politiker u. ideolog. Gender-Verblendete, seid ihr noch zu retten?...
(2/2) 30.6.22 Im dt. Bundestag: Transsexuellen-Gesetz soll gekippt werden. Nun können Transmenschen u. Nicht-Geschlecht-Zugehörig-Fühlende ab 18 J. Vornamen u. Geschlechtseintrag ohne Dossier ändern lassen, bis 14 J. mögl. durch Eltern, ab 14 J. selbst mögl. mit Zustimm. d. Eltern. Bei elterlich. Widerstand Entscheid durch Familiengericht m. d. fatalen Folge, dass Geschlechtsänderung GEGEN ELTERLICHEN WILLEN möglich wird. BM Justiz Buschmann: «Ein Stück Normalität». Empfehlung: PSYCHIATRIE!
Also, wenn die Herren Toilette besetzt ist, fühle ich mich als Frau
Wahrscheinlich wird dieses unerträgliche miasmatische Geschwurbel, die fatale Verbiegung der Wissenschaft u. Brüskierung von Wissenschaftlern darauf hinauslaufen, dass wir uns im Spiegel anschauen und allen Kritikern zum Trotz fragen: Wer bin ich und wenn ja, warum nicht?
Zunehmend gaga, was da abgeht - ähnlich dem inquisitorischen Denken im Mittelalter. Die gender-idiologische Clique scheint völlig von sich und ihrem ideologischen Denken indoktriniert zu sein, als wäre ihnen ein entsprechend programmierter Chip ins Hirn gesetzt worden.
Wir sehen hier den Real Existierenden newspeak.
Eigentlich geht es hier um das Projekt der Post-68er: Sie wollen mittels Sprachmanipulation das Denken der Menschen beherrschen. Die Westeuropäer sollen der Fähigkeit beraubt werden, über die Realität ihres Lebens nachzudenken. Sie sollen lebensuntauglich und damit manipulierbar gemacht werden.
Die Methode hat George Orwell schon in "1984" beschrieben. Sie nennt sich "newspeak".
Wir leben in einer Welt der Polarität und dieses Gesetz ist von Gott gegeben! Niemand kann dieses Ordnungsgesetz verändern, es ist schlicht und einfach die Basis unseres Seins!! Jene die anderes verzapfen, erzählen einfach nur "Chabis" !!!
Das Geschlecht wird durch ein Chromosomenpaar bestimmt. XX und XY. Es gibt aber auch die gottgegebene XXY.
Es gibt auch XXX, aber es geht hier nicht um Abweichungen im höchstens Promillebereich, es geht hier um das unsägliche Gendergeschwurble von genetisch im Prinzip intakten Menschen, die ihre exprimierten Hirngespinste der Mehrheit, die leider schweigt, zunehmend erfolgreich aufzwingen. - Es benötigt eine Unmenge von Kutscheras um das Ganze wieder auf die biologisch korrekten Schienen zu stellen!
Warum nicht zur Hexenverbrennung greifen?
Ich bin ein offener Mensch und höre verschiedensten Ansichten gerne zu. Ich bin der Meinung vielfältige Ansichten bringen jeden weiter. Was aber Gender Ideologen alles in ihrer Weilt verbreiten bleibt mir verschlossen. Gender Gaga ist noch massiv untertrieben. In diesen Gehirnen müssen die Zellverbindungen nicht mehr vorhanden sein. Es gibt Menschen, die glauben die Erde ist flach. Ist für mich OK. Die haben halt den Horizont nicht gesehen. Aber für Gender habe ich null Verständnis.
Ich glaube, dass man nicht so offen sein soll, dass man gesicherte Theorien innerhalb des Gültigkeitsbereichs immer in Frage stellen lassen sollte, denn das gibt nur nutzlose Diskussionsschleifen und steht dem Fortschritt im Wege ohne etwas zu bringen.
Wenn mir jetzt noch jemand wegen klimawandel mit "Wissenschaft" kommt, dann verweise ich ihn auf den Gender-Blödsinn an den Universitäten
Falls U. Kutschera mit „reaktionär-konservativen Kreise“ bibeltreue Christen meint, liegt er falsch: Diese lehnen die Zweigeschlechtlichkeit keineswegs ab. Sie lehnen aber die Darwinsche Behauptung ab, wonach kein Schöpfer existiere. Mit guten Gründen, wie ich meine.
Der Film "Idiogracy" muss seit langem dazu dienen, dieses Grazy Phänomen zu beschreiben. Man belächelt es als Joke.... aber was zur Zeit REAL passiert auf der Welt, schliesst nicht aus, das sich sowas NIE ergeben wird. Im Gegenteil, man steuert voller Eifer auf diesen Nonsens zu, macht sich kein Bild oder Reflexion seines Handels aus....Und dabei verlassen alle guten Geistern diese Realität...und zwingt sich in eine Wunsch Realität... Da müssten eigentlich nur noch saftige Ohrwatschen fliegen!!
Summa cum imbecillitas! (Mit höchster Dummheit)
HERVORRAGEND! 👏👏👏. Darf ich bitte ergänzen: Der medizinisch veraltete Begriff Imbezillität für mittelgradige Intelligenzminderung ist in Anbetracht dieser mit dem Verstand u. aus medizinischer Sicht absolut nicht nachvollziehbaren Entartung eher zutreffenderweise durch den veralteten Begriff IDIOTIE als Maximalform zu ersetzen (heute hochgradige Intelligenzminderung)! Totale Verblödung >>> Therapie zwecklos!
Die Genderwahnsinnigen täuschen sich doppelt: 1. Evolutionistisch (Kuschera). 2. Prähistorisch-genetisch (alte Schriften und neuste Genforschung). In den Sumerischen Schriften ist technisch beschrieben wie der 1. Adam von den Annunakis (>3m grosse "Götter"-Astronauten) hybrid hergestellt und daraus das Eva-Modell. Viel später auch so ähnlich in Bibelrollen. Heute entdeckt Genforschung div. Ungereimtheiten z.b. gecrisperte Knoten in DNS-Struktur, Affe 48, Mensch nur noch 46 Chromosome.
«Nur diese sexuelle Reproduktion über Gameten-Kopulation erlaubt es, dass variable Populationen über Generationen hinweg entstehen und damit auch eine Evolution stattfinden kann.» - Interessantes Thema. Die ersten drei Milliarden Jahre der Evolution kannte keine Geschlechter. Die Evolution basierte auf Gendrift und parasexuelle Rekombination. Das ist vermutlich nicht so effektiv, wie sexuelle Rekombination, aber es funktionierte. Sonst wäre die Evolution gar nie bei 2 Geschlechtern angelangt.
… und dann war da noch der Urknall
Populäre Artikel, vor allem mit einer völlig anderen Kernaussage als die genetische Evolutionstheorie, beginnen nun halt mal nicht bei den drei Domänen des Lebens und ihrer evolutionären Geschichte oder gar bei der präbiotischen Evolution. - Diese Haarspalterei ist für das Anliegen von Kutschera, das ich uneingeschränkt teile, total kontraproduktiv. Wenn jedes mal bei der Meiose angefangen werden muss, gehören * demnächst so zum grammatikalisch korrekten Satz wie Subjekt und Prädikat!
Fassungslos - einfach fassungslos. Wie denkt wohl die schweigende Mehrheit? Warum bekommen diese Leugner Genetischer und Biologischer Tatsachen (alias LGBT) soviel Platz in den Mainstream-Medien? Mir wird übel ob dieser grassierenden Denk- und Sprechkontrollitis (auch bei anderen Themen, notabene).
Die Mehrheit soll zum Schweigen gebracht, ihr Denken abgestellt werden. Das ist der Zweck solcher Übungen. -- Die Post-68er versuchen eine lebensuntaugliche, staatshörige, manipulierbare Masse zu erzeugen.
Der Platz in den Mainstream-Medien ist reserviert für die bezahlten Meldungen und Meinungen. Alles Abweichende wird heruntergemacht. So befehlen es die Geldgeber. Und das Geld fließt so reichlich, und die Repressalien sind so heftig, ...... das Ergebnis kann man nur bestaunen !
Lösungsvorschlag : die Selbst-Denker verbreiten ihre Meldungen anders, geschieht schon; und vernetzen sich, sowohl digital als auch analog, sollte noch sehr verstärkt werden !
(PS.: Die Geldgeber sind bekannt.)
Krass... Wer hätte das gedacht, dass es soweit kommen würde. Für alle: Die Biologie definiert das Geschlecht über die Grösse der Gameten. Es gibt kleine (Spermien) und grosse (Eizellen). Träger von kleinen Gameten nennt man männlich, Träger von grossen Gameten weiblich. Eine dritte Gametenform gibt es nicht. Es ist zu 100% binär. Die beiden Gameten sind haploid, also haben nur 50% des Chromosomenmaterials. Damit es ein neues Lebewesen gibt, braucht es Sex.
FALSCH...Binär ist nicht Fix...binär darf weiterfantasiert werden! hahaha.... Sie haben natürlich vollkommen recht. Sollte jedes Kind auch wissen, der/die sich mit etwas Biologie aus Interesse auseinander setzt. Das sind Fakten.
Nur leider leidet die heutige Gesellschaft (also diese Minderheit die an Einhörner Glaubt) und faule Studenten an der Meinung, ALLES wäre Möglich...wenn man nur fest daran glaubt und sich das einredet. Diese Studenten protestieren heute mehr, als eigentlich studieren.
Das zeigt sich ja schon am Niveau, das seit Jahren sinkt und sinkt in der CH seit Bachelor/Master (da wegen Pisa an die EU angepasst!) .... ins Bodenlose, und das ist schon schwer sichtbar. Bei einer Unternehmerbefragung vor ca. 10! Jahren kam heraus: Uni-Abgänger = nicht belastbar und unselbständig... . Heute, 10 Jahre später wäre das Fazit: unbrauchbar.
Besser könnte man es gar nicht schreiben!
Das Geschwätz der Gottlosen Welt
Das lehrt und lernt man scheinbar nicht mehr in der Schule. Und will es auch selber nicht lesen-recherchieren. Deshalb kam und kommt es soweit. Die Rückfahrttickets ins Mittelalter sind bereits verkauft und gekauft.
Da kann ich nur beipflichten, Melanie! Äusserlich u. von Technik umgeben sind wir progressiv im modernen Zeitalter, aber im Denken gibt es leider eine wachsende Zahl derer, die im Mittelalter stehengeblieben sind resp. sich dahin zurück entwickeln - allen Tatsachen u. seit Jahrhunderten gültigen Naturgesetzen u. -erkenntnissen zum Trotz. Rückgang d. Vernunft ist identisch mit Rückgang d. Hirnmasse! Die «Mikrobe der menschlichen Dummheit» (Bonmot nach C. Goetz) scheint unausrottbar zu sein!
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Ich verstehe diese ganze Diskussion nicht. Es gibt offenbar Menschen, die sind in einem Körper, in dem sie sich nicht „zuhause“ fühlen. Das ist vermutlich echt nicht schön und meinetwegen sollen sie den Weg gehen, den sie brauchen, um sich wohl zu fühlen. Ferner gibt es Menschen, die eine andere Sexualität haben. Warum auch nicht?Jeder soll so leben, wie er es möchte. Aber diese Versuche die Äußerungen anderer zu unterbinden - das ist gelebte Intoleranz von Menschen, die Toleranz einfordern.
Zu meiner Jugendzeit definierte sich das Geschlecht durch die Gesamtheit der Merkmale, wonach ein Lebewesen in Bezug auf seine Funktion bei der FORTPFLANZUNG als männlich oder weiblich bestimmt ist. Seit den 1990er-Jahren gibt’s aber 72 weitere! Tja, das ist halt Fortschritt.
Leute vergesst nie. All diese "Auswucherungen" dienen der Zerstörung der Familie, dem Kern der Gesellschaft. Noch ist nicht alles verloren. Doch die Zeit drängt, das gesellschaftliche Steuer endlich rumzureissen.