Die Freie Universität Berlin wehrt sich gegen Flüchtlings-Container auf ihrem Campus in Steglitz-Zehlendorf. Der Senat, die Regierung Berlins, plant, dort auf dem Unigelände 260 Flüchtlinge unterzubringen, wie die Berliner Zeitung B.Z. berichtet.
Der Präsident der Hochschule, Günter Ziegler, sagt dazu: «Die Hochschulleitung hat dieser Massnahme nicht zugestimmt, noch wurden wir bisher hierzu befragt.» Er schlägt vor, leerstehende Gebäude der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die bis 2017 bereits für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt wurden, zu verwenden.
Die Universitätsleitung hat sich nun in einem offiziellen Protestbrief an den Flüchtlings-Koordinator Albrecht Broemme gerichtet. Es heisst: «Eine auch befristete Unterbringung von Flüchtlingen ist für die Fläche nicht möglich.»
Selten so gelacht bei diesen Kommentaren. Diese von N. Faeser hochgelobten Fachkräfte könnten ihr Fachwissen doch gleich den Studenten in den verschiedenen Fakultäten beibringen. Aber nicht vor 11.00 Uhr, da wird noch geschlafen.
Die künftige linke Elite will zwar noch mehr Migration. Aber bitte nicht vor ihrer eigenen Haustür. Damit sollen sich die Bürgerlichen auseinandersetzen. Die Linken sind sich zu fein dazu.
In Berlin Pankow wird jetzt noch schneller ein Heim gebaut. Die überwiegend rot grünen Wähler wollten es verhindern, weil Bäume gefällt werden müssen und zum Schutz gefährdeter Tierarten. Der Baubeginn mußte von Polizei Kräften geschützt werden. Unsere Gutmenschen sind ja so lieb.