Wie viele ukrainische Flüchtlinge sind weltweit unterwegs – und welcher Anteil von ihnen hat vor, in die Heimat zurückzukehren?
Das Centre for Economic Strategy, eine ukrainische Nichtregierungsorganisation, hat dazu Berechnungen auf der Grundlage verschiedener Quellen und Umfragen angestellt.
Demnach befanden sich Ende Juni bis zu 6,7 Millionen Ukrainer aufgrund des Kriegs im Ausland. Das sind bis zu einer halben Million mehr als bei Schätzungen Ende 2022. Der Grund für die Zunahme liege in russischen Angriffen auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine und auf einzelne Städte.
63 Prozent der Ukrainer im Ausland wollen laut einer Umfrage in ihre Heimat zurückkehren. Ob sie das alle tun würden, sei aber unklar. Je länger der Krieg andauere, desto mehr könnten sie sich an das neue Leben anpassen, so die Autoren. Ein Teil der Befragten sieht zudem im Fluchtland bessere Aussichten für seine Kinder.
Wer vor dem Krieg in der Ukraine ein hohes Einkommen hatte, ist eher zur Rückkehr bereit. Tiefverdiener oder Erwerbslose zögern stärker.
Die Berechnungen zeigen, dass zwischen 1,3 und 3,3 Millionen Ukrainer im Ausland bleiben könnten. Das dürfte auch negative Auswirkungen auf die ukrainische Wirtschaft haben.
Das Centre for Economic Strategy empfiehlt mehrere Massnahmen dafür, den Anreiz zu einer Rückkehr zu vergrössern. Dazu gehört der rasche Wiederaufbau der betroffenen Regionen nach dem Krieg, die Aufstockung der Mittel für die Kommunikation mit Ukrainern im Ausland durch diplomatische Vertretungen sowie eine vereinfachte Wiedereingliederung von Kindern in die ukrainischen Schulen.
Frage 1: und wer soll diesen 'Wiederaufbau' bezahlen? Frage 2: warum sollten sie zurück gehen, wenn sie hier alles ohne den Aufwand des Wiederaufbaus bekommen?
Jene Ukrainer, die in der Heimat nur schwer wieder Fuss fassen könnten, werden hier bleiben, weil sie es hier viel schöner haben. Je länger der Krieg dauert, desto geringer werden daher die Aussichten auf eine Rückkehr der Flüchtlinge in die Heimat. Stellen wir uns schon einmal darauf ein, dass zwei Drittel hier bleiben werden.
Die UKR wird ein gefallener Staat sein, aufgeteilt unter den Amerikanern, die sich grosse Ländereien unten den Nagel reissen und Russland, die die Gebiete in der Ostukraine behalten werden. Oder glaubt irgend jemand, dass die amerikanischen Geschäftsleute Waffen und Wiederaufbau gratis schicken und leisten.
Neben den horrenden Flüchtlingskosten freue ich mich jetzt schon auf die Wiederaufbaukosten. Die Schweiz sollte den Mut haben dazu NEIN zu sagen und das Zahlen den Kriegstreibern USA und Germoney überlassen.
Man trifft immer wieder auf UA-Kennzeichen an Teslas, d.h. diese Schein-Flüchtlinge haben bei uns das grosse Geld geleckt, dank der hinterhältigen und zudem unfähigen Keller-Sutter, die diesen den S-Status gewährt. Wir Steuerzahler müssen diesen deren Lebensunterhalt und die Gesundheitskosten bezahlen, zum Dank werden uns die KK-Prämien wieder massiv erhöht, währenddem die UA-Frauen sich unters Messer für Nasenkorrekturen etc. legen und ihre Zähne auf unsere Kosten behandeln lassen können.
Es ist doch sehr menschlich und sehr verständlich, dass diese Ukrainer nicht mehr so einfach zurück gehen, handelt es sich doch bei diesem Selenskyj-Regime doch heute um einen sog. Fail-State, dessen Zukunft wirklich nicht so rosig ausschaut. Der Krieg und die Zerstörungen sind eine Sache, die andere Sache ist das derzeitig da herrschende Regime und diese ausgeprägte Korruption. Das aber wird bei unserem Main-Stream leidlich verschwiegen und verheimlicht.
Umsiedlung für Schweizer: Schlage vor, dass uns die Ukraine 40'000 km2 verkauft oder für 99 Jahre verpachtet und dass Altschweizer, denen es hier zu eng wurde, dort eine neue Schweiz errichten. 1000 m2 sollte jedem geschenkt werden, der endlich ein eigenes Häuschen haben will.
Es geht doch bei diesem irren Krieg nicht um die Freiheit der Ukraine. Das Land ist der Spielball der Interessen der Großmächte und die militärische Ouvertüre zur Neuaufteilung der Welt unter den führenden Mächten. Alles, was drumherum erzählt wird, ist Demagogie - von allen Seiten.
Die “betroffenen Regionen” gehören zur russischen Föderation. Da gibt es nichts aufzubauen. Jedenfalls nicht von Ukrainern. Die Wirtschaft der UA ist am Boden und da bleibt sie auch. Leider. Hätten Minsk 2 umsetzen sollen.
Die Ukrainer sind zu Flüchtlingen geworden wegen dem Terrorstaat USA. Obama, Nuland, McCain, Sulivan und der korrupten Qlicue im Land. Sie hätten die russischsprachigen und andere Minderheit in ruhe lassen sollen und nicht ermorden. Sie haben sich gefreut wenn im Donbass die Menschen dort in Kellern leben, aus Angst vor Bombardierungen. Nun sitzen ihre Kinder in Kellern, Russland hat seine Gebiete wieder, Dank der Selensqlicue
Liebe Schweizer. Gewöhnt euch doch einfach daran immer mehr für die anderen Staat US Oligarchen Konzerne zu arbeiten oder enteignet werden. Für euch selber wird immer weniger übrigbleiben. Dieser Prozess läuft schon länger. In 2-3 Jahren hat es das Portemonaie auch des jetzt noch hintersten & letzten Oportunisten nicht beim Staat angestellt erreicht. Die Zeitfenster zur Entsagung & Verweigerung nicht mehr mitmachen beginnen sich zu schliessen.
An die Kriegstrommler. Die UKR ist auf dem Altar der US Geopolitik geopfert. Da niemanden der westl. Vasallen Regierungen eigenständige Geopolitik resp Hintergründe interessiert & Politik & Mainstream Medien der vorgegeben US Meinungsbildung folgen müssen kann man nur bedauerlich sagen UKR hat Pech gehabt wie Gadafi Lyben & Sadam Irak & die vielen Anderen. Über all die selben US Hinterlassenschaften von Verwüstung & Leid wobei nur die US Kassen klingeln Waffen & Wiederaufbau Ausbeutung.
Der Krieg in der Ukraine wird ein Ende haben, wenn westliche Geldgeber nicht mehr in der Lage oder Willens sind das zu gewährleisten. Die EU zerstört sich wirtschaftlich und fiskal gerade selbst, allen voran DE als Industriestandort. So wie sie gekommen sind, wird ein Großteil der Leutchens wieder zurück gehen, weil es in Westeuropa nicht mehr so rosig sein wird und die Inflation groß. Ein weiterer Teil wird weiter reisen, zB. in die USA. Nur wenige werden bleiben und die werden arbeiten müssen.
Ohne die Osterweiterung der NATO hätte dieser schreckliche Krieg gar nicht erst begonnen. Ohne die Waffenlieferungen der NATO wäre er schon morgen vorbei.
Der Sieg steht unmittelbar bevor. Wagenknecht hat sich jetzt entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Anfang 2024 kann eine Querfront mit der AfD gebildet werden. Dann können alle Flüchtlinge in die Ukraine zurückgeführt werden. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
Wir sind die Sklaven der Flüchtlinge, wir müssen ja doch für Sie arbeiten und Steuern bezahlen. Das wird nie enden, solang die die mitte-rot-grüne-woke Koalition die Oberhand hat. Ob deren Wähler merken, dass sie von dieser Elite verraten werden, bezweifle ich, wenn ich den Mainstream und die dortigen Kommentare lese. Gestern im Bund ein halbseitiges Bild von Berset in Siegerpose.
Deutschland hat von Anfang an darauf spekuliert, dass ein Teil der Ukrainer/innen hierbleibt, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen! Man ging davon aus, dass unter ihnen viele gebildete und gut ausgebildete Menschen seien! Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass dem nicht ganz so ist, dass die Bildungs- und Ausbildungssysteme sehr unterschiedlich sind, dass es große Probleme mit der Anerkennung der Abschlüsse gibt! Außerdem bremst die Rezession den Arbeitskräftebedarf nach und nach aus!
Fachkräfte haben wir in Deutschland reichlich, aber keine Kräfte die arbeiten wollen. Und die aus der Ukraine kommen sind alle überqualifiziert, für die haben wir gar keine Arbeit und der Rest der Gäste, die sind nicht gekommen um zu arbeiten. Aber unsere Alten sollen bis 75 arbeiten und Steuern zahlen.
Wer kann es den UAr verübeln, dass sie sich eine Zukunft in Ländern aufbauen möchten, in denen einigermassen die Rechtsicherheit, nachhaltige Versorgung und gratis Sozialleistungen erbracht werden?
Was mich massiv stört, sind die Entscheidungen vom, am 20 Feb. 21 vorab informierten Bundesrat. Die Lügen von Karin Keller-Schutter, Baume-Schneider, die das Geld fremder Leute Gassi führen. Den Bürgern aus nicht umkämpften Oblasten ist sofort der Status S ab zu erkennen und müssen ausgewiesen werden.
"...befanden sich Ende Juni bis zu 6,7 Millionen Ukrainer aufgrund des Kriegs im Ausland"
Diese Zahl halte ich für unseriös. Wenn man die Sozialtouristen einrechnet die sich die Tagestouren nach Deutschland gönnen um das Maximum an Sozialleistungen abzufassen und anschließend wieder nach Hause fahren mag diese Zahl stimmen...
Sie werden nicht zurückgehen. Unsere Medien haben völlig vergessen, das große Teile der Ukrainer echt arm sind, das Gesundheitssystem auf dem Niveau ggf. Rumänien,gegen bar gibts Behandlung, allermieseste Wohnverhältnisse,im ländlichen Bereich wie vor 200 Jahren, Korruption ohne Ende, politische Justiz, Jahrzehnte Verbrechen gegen die russ-stämmigen Ukrainer, nationalistisch. Putin u!!! Selenski sind Oligarchen. Ohne Visum leben die hier besser von Sozialleistungen als v.Arbeit in der Ukraine.
Laut Staatsstatistik in Deutschland wollen 80 % der Flüchtlinge aus der Ukraine keinen Job in Deutschland annehmen. 80 % wollen wie Schmarotzer leben, und den deutschen Sozialstaat geniessen. Keiner dieser 80 % ist verrückt danach, nach Hause zurückzukehren. Warum sollen sie das tun? Man hat Garten-Eden gefunden.
Was ist denn die Quelle dieser Statistik?
Das war mir schon klar als die erste Welle Flüchtlinge aus der Ukraine kamen. Nur sind Flüchtlinge nicht gleich Flüchtlinge, wer aus einem Kriegsgebiet flüchtet das ist ok, aber es gibt genug Ukrainer die die Stunde des Krieges genutzt haben um in Deutschland ein besseres Leben zu führen. Ich selber kenne Fälle wo Ukrainer nach Deutschland geflüchtet sind und ihr Haus/Wohnung un der Ukraine zur Zeit vermieten und hin und wieder im Jahr in der Ukraine Urlaub machen. Soviel zu Ukraine Flüchtlinge
Leider trifft das zu, was Sie sagen. Da überhaupt nicht überprüft wird, ob die Menschen annähernd aus einem vom Krieg betroffenen Gebiet kommen, kommen auch die cleversten. Total schick, z.B.in derSchweiz oder Deutschland eine Wohnung zu haben, die einen Standard bietet,der Staat alles bezahlt u. in der Ukraine zu vermieten oder für sich selbst zu halten. Hier zum Arzt, dort an Newas Strand, in den Bergen, Partys in Kiew, shoppen in Kiew.Das hat nichts mehr mit Hilfe für Schutzbedürftige zu tun.
deine Heimat ist dort wo dein Brot ist.
Es werden noch viel mehr kommen, so wie immer. Stichwort Familiennachzug. KKS hat uns von Anfang an wissentlich angelogen. So lange die SVP nicht über 50% kommt, wird sich auch nichts ändern.
Der Krieg ist erst im Anfangsstadium. Solange Biden&Selensky im Namen des Deepstates regieren bzw. wüten, wird die Ukraine weiter zerstört bis alles am Boden liegt....und Europa verarmt. .Am meisten Platz für die Ukraine-Flüchtlinge hätte es dann wohl in Russland........
Inländische erwerbstätige Steuerzahler müssen jetzt die Arbeit niederlegen bis Bundes-Bern die unselige Verteilung unseres Steuersubstrates in alle Welt und an die Migranten in unserer Heimat ein für alle Mal stoppt.
Kein normal denkender Ukrainer der im Ausland eine Feste Bleiben errungen hat wird nicht
in ein Zerstörtes Land zurückkehren. Das haben die Millionen Ukrainer die 2014 geflohen sind
in den Jahren geschafft sich ein sicheres Zuhause im Ausland einzurichten, die Mehrheit in
Ost-Europa.
Sie werden nicht nur bleiben, auch Ihre Autonummern haben sie noch immer.m und dies nach 1,5 Jahren. Der dumme Steuerzahler hat zu bezahlen! Für solche Regierungen kann man nur allergrößte Verachtung aufbringen. Das fremde wird auf Händen getragen, das eigen wird ausgesehen und geknechtet.
Bei einem Kantonswechsel habe ich 8 Tage Zeit mein Kontrollschild zu wechseln. Wie viele Deutsche, Polen, Ungaren usw. fahren immer noch mit den Kontrollschildern ihrer Herkunftsländer umher, benutzen aber unsere Strassen. Aber da macht man nichts.
Ein wichtiger Grund mehr um diesen von den USA angezettelten Krieg schnellstens zu beenden.
Europa muss handeln, keine Waffen / Munition / Gelder mehr für die korrupte US Marionette Selenskyj, den Weg frei machen für Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine.
Egal ob das "noch" US Präsident Joe Biden und seinen Kriegstreibern passt oder nicht !
Europa muss eigenständig werden und auch so handeln.
Interessante Statistik:
„ Ukraine: Gesamtbevölkerung von 1950 bis 2022 und Prognosen¹ bis 2050 (in Millionen Einwohner“
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/232387/umfrage/gesamtbevoelkerung-in-der-ukraine/
Zählt man die gemeldeten geflohenen Ukrainer die in Europa, nach der Revolte 2014 und
seit Kriegsausbruch, aufgenommen wurden liegt die Zahl bei weit über 15 Mio.
Die Flüchtlinge sollten alle in die Ukraine zurückkehren. Nach den Wahlen am 8. Oktober wird die Ampel zerbrechen. Dann kann eine sozial-konservative Querfront (Wagenknecht/Weidel) gebildet werden. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
„ Ende Juni 2023 bis zu 6,7 Millionen Ukrainer aufgrund d. Kriegs im Ausland.“
Rückblick:
3.11.23
Tagesschau ARD:
„ UN: 14 Mio. Ukraine-Geflüchtete “.
Frage: Sind unterdessen 6.7 Millionen in d. UKR zurückgekehrt? Wohl kaum.
„67% wollen zurückkehren“
Fazit: 4.62 Millionen ( = 33%) wollen NICHT zurückkehren!
Die Ukraine hatte VOR d.Krieg ca. 41 Mio Einwohner. Jetzt noch ca.27 Mio.🔥
Die UKR wird entvölkert und zu, „ Ground Zero“ gemacht. Und wer „koordiniert“ den Wieder- aufbau? BLACKROCK!🔥
Erst mal abwarten wie viele Jahre dieser Konflikt noch dauen wird, die Eliten der USA wollen
das Kriegstreiben weiter führen was dazu führt das weitere Flüchtlinge aus der Ukraine nach
West und Ost-Europa fliehen werden.
Da ist es doch im Europa der woken Gutmenschen viel bequemer! Die fahren noch auf Urlaub und zu Hochzeiten zurück in die Ukraine, leben werden die alle von Sozialleistungen der arbeitenden Bevölkerung in Europa.
Ja und schuld daran sind die Russen.
Wenn ich an die deutschen "Trümmerfrauen" denke, die nach dem 2ten Weltkrieg Deutschland wieder mit aufgebaut hatten, dann könnte man das von den nationalistisch denkenden Ukrainern mindestens genauso erwarten.
Es gibt einen kleinen Unterschied: Nach dem zweiten Weltkrieg gab es keine Länder, die Deutschen kostenfreie Rundumversorgung angeboten hätten...
Im übrigen habe ich jüngst gelernt, dass nicht Trümmerfrauen, sondern türkische Fachkräfte Deutschland wiederaufgebaut haben. Man lernt nie aus...
Die Trümmerfrauen haben unglaublich viel geleistet. Die türkischen Fachkräfte kamen erst später. Aber es passt natürlich zur aktuellen Geschichtsklitterung, dass man selbst die Trümmerfrauen jetzt marginalisiert. Entscheidend ist nur noch, dass die Zuwanderung von angeblichen Fachkräften ins positive Licht gerückt wird.
Solche Märchen verbreiten die heutigen Politdarsteller Deutschland....
Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker....
Logo, passt zum Zeitgeist. Lieber türkische Männer als Frauen. Die Justiz denkt gleich.
Man trifft immer wieder auf UA-Kennzeichen an Teslas, d.h. diese Schein-Flüchtlinge haben bei uns das grosse Geld geleckt, dank der hinterhältigen und zudem unfähigen Keller-Sutter, die diesen den S-Status gewährt. Wir Steuerzahler müssen diesen deren Lebensunterhalt und die Gesundheitskosten bezahlen, zum Dank werden uns die KK-Prämien wieder massiv erhöht, währenddem die UA-Frauen sich unters Messer für Nasenkorrekturen etc. legen und ihre Zähne auf unsere Kosten behandeln lassen können.
Der Frieden in der Ukraine rückt näher. Damit können sie mit Teslas nach Kiew. Den westlichen Ländern ist es nicht gelungen, die Agenda des G20-Gipfels in Indien zu „ukrainisieren“, was vor allem der gefestigten Position des globalen Südens beim Schutz seiner legitimen Interessen und dem Versuch des Westens, die gesamte G-Agenda erneut zu ukrainisieren und damit auch BRICS Plan schädigen. Nun, das sie (G7) ganz alleine sind, folgt die Kapitulation des Westprojekts UKR Nr.1
Keiner von den UA geht wieder, sie leben auf unseren Kosten und schlagen sich breit.
Wir doofen Schweizer dürfen bezahlen mit unserem Steuergeld. Wir bluten 🩸 und die UA leben in saus und braus
Die Urkraine ist ein Land mit fruchtbarem Boden und wertvollen Rohstoffen. Zudem rühmen sich die Bewohner innovativer und fortschrittlicher zu sein als die Schweiz es ist. Insofern ist jegliches Erbarmen fehl am Platz, das Land wird sich nach dem Abzug von Putins Truppen schnell erholen und für die Geflüchteten gibt es keinen Grund nicht in ihre Heimat zurückzukehren. Mit gefüllten Taschen, Spenden und Waffen von naiven und infantilen Regierungen europäischer Staaten.
Klingt gut, vielleicht wandern wir jetzt schon in die Ukraine aus.
nach dem Abzug von "Putins Truppen" wird Ukraine 7 Provinzen an Russland verlieren, und erst dann wird für die Geflüchteten es keinen Grund mehr geben in ihre Heimat zurückzukehren. Es sei, sie alle wollen in West-Ukraine leben, und es sei, die Polen wollen die West-Ukraine nicht für sich. Mit gefüllten Taschen und Spenden von naiven und infantilen Regierungen europäischer Staaten, können die Ukraine in Ausland wunderbar gedeihen.
Warum ist hier von "ukrainischer Wirtschaft" die Rede? Die existiert doch gar nicht, das Land wird seit Jahrzehnten nur durch Korruption und sogenannte "Hilfsgelder" aus der EU am Leben gehalten!
DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT IST ES, DIE KAPUTT GEHT! Und die europäischen Volkswirtschaften!
Das die deutsche Wirtschaft "kaputt" geht, kann man sagen. Schaue über die Jahre das Schaufenster eines Maklers in Bünde/Westfalen an. Westfalen ist eine Industrieregion mit sehr viel Mittelstand, Miele etc. In den letzten Jahren hing die Schaufensterscheibe richtig voll mit Fabrikgebäuden, die zum Verkauf stehen. Das der Mittelstand geht, ist nicht gelogen.
Die einzige ukrainische Wirtschaft ist die Korruption und die leidet nicht.
Firmen wie Porsche haben sich auch in Kiew niedergelassen, die bauen ihre Kabelbäume da.
ukrainische Wirtschaft 🤣🤣🤣
Die Ukrainer hätten ein gutes, traditionelles Leben als teilautonome Provinz in der Russischen Föderation haben können. Aber nein, sie wollten in den Westen und können nun die Korruption, die Diktatur und Wertezerfall des Westens geniessen. Viel Spass.
Ja, sie wollten, was SIE wollten.
Diesem „Willen“ wurde aber kräftig nachgeholfen. Nicht von den Russen.
Man könnte glatt denken die Ukraine liegt mitten auf „unserem“ „WIR-FL.A.CH-D.A.CH“……und dürfen das gleiche hautnah fühlend, vielleicht langsam aber doch sicher, durch eigenes erleben selber geniessen!🤗
Na ja, in Russland möchte ich auch nicht leben. Wer möchte das schon. Ein korrupter Staat im Niedergang. Nicht mal eine Mondlandung bringen die hin.
Das wird so laufen wie in Syrien. Die USA halten die Sache am Köcheln, verhindern einen endgültigen Frieden und wir bezahlen für die Problemfälle mit Geld und Leben.
Deutschland der ewige Verlierer und sie werden wieder als Alleinschuldige dastehen. Das ist wohl Tradition. Es wird wie in Syrien ablaufen
Immerhin können Ukrainer Flüchten, wenn es richtig eskaliert geht niemand mehr irgendwohin das sollte uns mal allen bewusst werden. Russland lässt sich nicht Filettieren und sieht die Angelegenheit zu recht als Bedrohung der Souveränität an. Ground Zero Städte in Europa werden vermutlich nicht verschont bleiben was hoffentlich nie passieren wird jedoch wird dem Komiker weiter ununterbrochen Kriegsgerät geschickt weil die Elite langsam auf schwachen Beinen da stehen, es kann niemand gewinnen.
Trueman hat schon Atombomben abgeworfen, MacArthur Napalm auf Korea etc., man darf nicht glauben, dass das für die Russen gut ausgehen muss.
@diewie; Du unterstützt also den Einsatz von Massenvernichtungswaffen so wie es die USA machten oder wie soll man deinen Kommentar verstehen? Eigentlich sollte man auf solche disqualifizierende Kommentare gar nicht erst reagieren.
Die ukrainische Wirtschaft würde dank westlichem Wiederaufbau kaum leiden, dafür die Aufnahmeländer ukrainischer „Flüchtlinge“ von denen nur 14 Prozent arbeiten, aber alle dieselben sozialen Vorteile geniessen wie Einheimische!
"Die Autoren einer Studie raten zu Gegenmaßnahmen"
Was hilft das wenn naive Politiker/Parteien das einfach ignorieren.
Das erste das sofort geschehen muss ist das dieser von den USA angezettelte und verdeckt geführte Krieg schnellstens beendet wird. Deshalb sollte Europa keine weiteren Waffen/Munition/ Gelder an die Ukraine/Selenskyj abgeben.
Danach müssen alle Flüchtlinge zurück und mit der Unterstützung der EU bzw. Europas helfen eine neutrale, unabhängige Ukraine aufzubauen.
Rechn.an die USA
Sie sind sich hoffentlich schon bewusst, dass das alles nicht passieren wird. Der Krieg wurde natürlich von Russland angefangen. Vor dem Krieg war Russland ein angesehener Staat. Alles haben sie versaut.
So ein Blödsinn. Russland war nie ein angesehener Staat. Zumindest nicht für den kollektiven Westen. Nein, Russland hat den Krieg nicht angefangen, denn zwei Tage vor der Invasion hat die Ukraine, bei der Münchner Sicherheitskonferenz, Atomwaffen verlangt und im Donbass wurde der stärkste Artilleriebeschuss durch die Ukraine seit 2014 ermittelt.
Neben den horrenden Flüchtlingskosten freue ich mich jetzt schon auf die Wiederaufbaukosten.
Die Schweiz sollte den Mut haben dazu NEIN zu sagen und das Zahlen den Kriegstreibern USA und Germoney überlassen.
Wir in Deutschland können nicht. Wir sind auch pleite.
Verteidigungsminister Borris Pistorius war schon Oberbürgermeister von Osnabrück und Innenminister des Landes Niedersachsen. Er gilt als zuverlässige Grösse und ist beliebt. Soll er das alles falsch gemacht haben? In Osnabrück war zuletzt das Hauptquartier der britischen Rheinarmee. Von dort ging es in Einsätze nach Irland und in den Irak. Soll Pistorius jetzt ein "Kriegstreiber" sein? Natürlich soll Deutschland den Schaden anschließend zahlen. Dann können die Ukrainer auch gleich hierbleiben.
Die gehen dann spätestens auch zurück, wenn sie merken, dass der Westen Pleite ist und die Armut um sich greift.
Den Menschen kann es niemand übel nehmen,dass sie nicht in die Ukraine zurück wollen.Auch vor dem Krieg war dieses Land alles andere als lebenswert-für diejenigen, die nicht Teil des korrupten Systems waren!Die Ukraine war für Leihmutterschaften,Organ-,Menschen- und Drogenhandel,Korruption und organisiertes Verbrechen berühmt,nicht als Keimzelle der Demokratie und Freiheit Europas. Der breiten Masse ging's dort immer bescheiden. Darüber wird hier viel gelogen. Das muss man übel nehmen!
Es wird herauskommen wie bei den Ex-Jugoslawen. Mehr als eine halbe Million sind hiergeblieben u ziehen eifrig immer noch Familienmitglieder ihrer Grossfamilien her. Bereits hier hat man uns versprochen, dass nach Kriegsende, wie es das Asylgesetz vorschreibt, alle zurückkehren werden. War nichts als blabla! Bei den UKR kommt es noch viel schlimmer. Weil 100.000e Männer gestorben sind u das Land am Boden ist, werden diese Frauen ALLE hierbleiben u sich hier einen Mann suchen.
In ein paar Monaten ist eh Feierabend für alle, da ist alles verdampft in der atomaren Apokalypse.
Die Menschen Ukrainer verlassen seit langem in Scharen ihr Land, unabhängig von dem Kriegsgeschehen.
Seit 2000 hat die Bevölkerungszahl extrem abgenommen.
Die Ukrainer wollen weg aus ihrem Land.
Deshalb braucht man nicht zu erwarten, dass diese Menschen nach Kriegsende wieder zurück in die Ukraine gehen.
Die Westukraine ist vom Krieg nicht betroffen. Die ganzen Ukrainer könnten alle in der Ukraine bleiben und müssten nicht mit Krieg rechnen. In Deutschland bekommen sie volle Finanzielle unterstützung. Viele wollten vorher schon nach Deutschland und haben jetzt die Chance. Sei Kämpfen in Deutschland mit dem Mund und ihre Landesbrüder und Schwestern lassen sie an der Front sterben.
Diesem „Willen“ wurde aber kräftig nachgeholfen. Nicht von den Russen.
Bald wird das eingezäunte Ausschaffungszenter für Europa, inkl. Getreide bearbeiten 8 Std. pro Tag x 5. Gegen Lohn natürlich und der gleiche Tagesansatz wie gewohnt im letzten Wohnkanton…
Wetten plötzlich betteln sie um die Heimreise….
Höre, höre, man macht sich Sorgen um die Wirtschaft der Ukraine. Die Männer im besten Alter metzeln sie gerade auf dem Schlachtfeld. Die Reichen wollen zurückkehren und die Alten, die Frauen und Kinder sollen das Land wieder aufbauen?! Übrigens: Welche Wirtschaft will man in der Ukraine aufbauen? Rüstungsindustrie, Hightech oder Bauindustrie? Es könnte auch sein, dass die restl. Bevölkerung noch auswandert und sie alles der EU schenken; die Russen werden d. Ukr. danach auch nicht mehr wollen.
Es ist durchaus verständlich, dass rationelle und begabte, ukrainische Flüchtlinge erst dann zurückkehren, wenn Putin und Russland unmissverständlich den Krieg gewonnen haben.
Die Ungeduldigen können auch gerne gehen, sobald Friedenspräsident Trump wieder Präsident in den USA ist.
Wetten, diese eitlen, fordernden Ukrainer gehen nur zurück, wenn ihr Land so aufgebaut wurde, wie sie es nie hatten, jedoch tun, wie wenn! Selbst aufbauen geht natürlich gar nicht, zerstört die Fingernägel und Schönheit. Es bräuchte danach noch mehr Botox, das sie hier gefordert haben. Lösung: Alle zurück zum Aufbau der Heimat, wie das ander Länder auch tun müssen. KEINEM anderen Land wurde alles mit Milliarden aufgebaut!
Es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie wieder heimkönnen. Die zu erwartenden Probleme haben uns unsere Politiker eingebrockt:
a) Wer Waffen lieferte, wird sich auch am Wiederaufbau beteiligen müssen.
b) Die Geflüchteten werden von den Im-Stich-Gelassenen sicher nicht mit offenen Armen empfangen werden, wenn sie zurückkommen. Aber das darf kein Grund sein, hier bleiben zu können. Und schon gar nicht dafür, gratis und franko alle Sozialleistungen abzugreifen.
Diesem „Willen“ wurde aber kräftig nachgeholfen. Nicht von den Russen.
Aber eines wird ausgeblendet, zu Hause müssen die arbeiten um zu leben. In Deutschland, der Schweiz und einigen anderen Ländern sind die Ukrainer im Schlaraffenland gelandet. Vollversorgung bis zum Lebensende, Heimaturlaub und kostenfreier Nahverkehr ist doch was tolles.
Dafür haben ja die netten Russen gesorgt.
Die Demonstrationen in Kyiv in den Jahren 2013/14 wurden ausgelöst durch das 'EU Assoziierungsabkommen'. Viele Ukrainer wollten eine europäische Perspektive, sprich Zugang zum EU-Jobmarkt, dies mangels Alternativen in ihrem Land. Den Zugang haben sie ab 2022 erhalten, von denen geht keiner freiwillig zurück.
Der grösste Teil der Ukraine, also praktisch alles westlich des Dniepr ist von Kampfhandlungen gar nicht oder kaum betroffen, die sind intakt. Die beschädigten Teile sind nun bei Russland.
Ich kenne so einige, die schonvor dem Krieg nach Österreich auswandern müssten, um sich und ihre Großeltern, Eltern zu erhalten. Kein Unterschied zu Nigerianern-. Der Krieg ist eine Ausrede für das vollkommene Scheitern von Korruptistan. Was die Flüchtlinge angeht, so herrscht Rassismus : Syrer, Afghanen usw sind illegale Wirtschaftsflüchtlinge, Ukis legale.
Wenn der Westen weiter wie irre einen aussichtslosen Krieg finanziert, wird es bald keine ukrainische Wirtschaft mehr geben, die leiden könnte. Bereits im Mai 2022(!!!) gab es einen unterschriftsreifen Friedensvertrag. Und dann flog Boris Johnson nach Kiev...
Dem Centre for Economic Strategy gebe ich folgende zwei Feedbacks: Erstens ist es natürlich tragisch, sollte die UA Wirtschaft wegen der Nicht-Rückkehrer leiden. Aber vom Leiden der Sozialwerke (und der bodenlosen Ungerechtigkeit des S-Status) in den Zielstaaten: kein Wort! Zweitens zum Thema "Anreize" schaffen: Hier muss man ebenfalls im Zielstaat (z.B. CH) ansetzen, nämlich durch massivsten Rückbau der Rundumversorgung.
Wieviele ukrainische Flüchtlinge nach dem Krieg im Ausland bleiben werden, hängt stark davon ab, ob die Ukraine in ihren international annerkannten Grenzen wiederhergestellt werden kann, oder ob ein Rumpfstaat unter Putins Gnaden übrig bleibt. Dass kaum jemand dorthin zurückkehren will, scheint mir offensichtlich.
@Hartl. Sehr gut geschrieben. So ist es! Ich würde sicher nicht mehr zurückkehren, warum auch? Wenn ich hier besser und gratis leben kann! Durchsch-Lohn in der Ukraine pro Monat
ca 350-500 Dollar! Noch Fragen?
@thomas hartl Eine tolle Aussenpolitik, die seit 2014 von den USA, der BRD, FR, etc. betrieben wurde. Die Ukraine hätte nur die Minsker Abkommen einhalten müssen, dann hätte es keinen Krieg gegeben. Leider wollten es die USA und ihre Verbündeten anders. Die Russen werden weder die Krim noch die ostukr. Gebiete zurückgeben. Und der Rest des korrupten ukr. Staates ist sowieso im Eimer. Wirklich eine tolle Politik, die da betrieben wurde.
Frage 1: und wer soll diesen 'Wiederaufbau' bezahlen?
Frage 2: warum sollten sie zurück gehen, wenn sie hier alles ohne den Aufwand des Wiederaufbaus bekommen?
Und es sind ja Fachkräfte, die hier dringend gebraucht werden... Diejenigen, die man aus humanitären Gründen hier das Kriegsende abwarten lässt, kann man doch aus humanitären Gründen nicht wieder zurückschicken, wenn der Krieg vorbei ist, obschon es so vorgesehen ist. Es wird uns genau gleich gehen wie mit den Eriträern, Nordafrikanern, und vielen anderen.
Zu Frage 1: ich glaube, den wird Russland unter Vladimir Putin bezahlen. Aber nicht, weil ihn der "Wertewesten" zu Reparationszahlungen verdonnert, sondern weil der besagte "Wertewesten" in der Ukraine nach Kriegsende kein Vertrauen mehr genießt und daher keinen Auftrag mehr haben wird. Die Ukrainer werden dann nach dieser Enttäuschung Richtung Osten blicken.
Zu Frage 2: Die Selenskyj-Anhänger werden uns nach Kriegsende noch länger erhalten bleiben.
So etwas absurdes habe ich selten gelesen. Die Ukrainer hassen die Russen. Erst die nächste Generation könnte das anders sehen - vielleicht. Russland wird wohl mit den blockierten Devisen bezahlen müssen. Viel dagegen machen können sie nicht.
"Frage 1: und wer soll diesen 'Wiederaufbau' bezahlen?"
Ich zum Beispiel. Der (noch) so blöd ist morgens aufzustehen um zur Arbeit zu gehen, Steuern zu zahlen die die Regierung im Kamin verfeuert oder in der Welt verteilt
Jene Ukrainer, die in der Heimat nur schwer wieder Fuss fassen könnten, werden hier bleiben, weil sie es hier viel schöner haben. Je länger der Krieg dauert, desto geringer werden daher die Aussichten auf eine Rückkehr der Flüchtlinge in die Heimat. Stellen wir uns schon einmal darauf ein, dass zwei Drittel hier bleiben werden.
Nein, wir dürfen uns nicht darauf einstellen. Wir müssen uns darauf einstellen, unsere Behörden und die Politik endlich dazu zu zwingen, den Volkswillen zu akzeptieren. Wenn wir uns immer freiwillig und demütig auf das grosse Versagen von Politik und Behörden einstellen, hört der Wahnsinn nie auf. Im Oktober unbedingt die SVP wählen. Damit der Massenmigration endlich den Riegel schieben und die Unabhängigkeit und Neutralität unseres Landes sichern.
Ja gut. Aber die Ukrainer sind grösstenteils sehr gut ausgebildet. Und Fachkräfte sucht ja die Schweiz.
Seit 2014, nach dem Maidan Putsch, der bis heute nicht aufgeklärt ist, ist Krieg. In der Ostukraine hat die Ukrainische Regierung auf die Bevölkerung geschossen.
Nun folgt die Erzählung vom Wiederaufbau. Europa muss die Waffen bezahlen und den Wiederaufbau. Hier verdienen einige Personen ein nettes Sümmchen. Das gilt es auf zu decken und der Öffentlichkeit bewusst zu machen.
Nach dem Konflikt wird es keine Ukraine mehr geben. Die Flüchtlinge werden bleiben und wir haben ein Problem. Schengen-Dublin muss gekündigt werden.
Ich gehe einmal davon aus, dass nicht nur die ukrainische Wirtschaft darunter leiden wird ...
Familien Foto eines Werbespezialisten, gut gekleidet und einen fröhlichen Eindruck hinterlassen.
Die machen Ferien auf unsere Kosten, die meisten hatten keinerlei Grund zur „Flucht“. Da in diesem korrupten Land sowieso nichts funktioniert ist der Anreiz hier eine Vollversorgung zu geniessen sehr hoch. Es gibt ja nicht einmal eine Kontrolle wer, wo, und wie oft hier angemeldet ist.
"Denn die ukrainische Wirtschaft würde darunter leiden..."Die Frage ist wo ist diese Wirtschaft nach dem Krieg? Ich denke nur um Lviv sonnst ist das Russland. Und dazu...will man jetzt die Frauen und Kinder in den Fabriken einstellen, weil die Männer an den Fronten verbraten? Frage über Fragen...
Selenskyj will den Krieg so lange laufen lassen, wie Milliarden nach Kiew (in seine Taschen) fliessen. Die Anteile an der Rüstungsindustrie haltenden US-Oligarchen wollen den Krieg so lange laufen lassen, wie Milliarden in ihre Taschen fliessen. Und die Biden-Administration will den Krieg medial so lange als «Sieg» verkaufen, bis er (so hofft er) die nächste Wahl gewonnen hat. Ein vorschneller Frieden ist da gänzlich unerwünscht. Die ukrainischen Migranten werden lange oder für immer bleiben.
Also wenn ich irgendwo auf der Welt exe quo unserem schweizerischen Migrations-Goldstandard Status S aufgenommen würde, wäre es für mich auch eine Überlegung Wert zu bleiben und weiter zu profitieren. Und als 59+ bekäme ich ja schon eine AHV und wohl dann auch Ergänzungsleistungen. Aber zu diesem Thema hat sich unsere Frau Keller-Sutter immer ausgeschwiegen.
Die UKR wird ein gefallener Staat sein, aufgeteilt unter den Amerikanern, die sich grosse Ländereien unten den Nagel reissen und Russland, die die Gebiete in der Ostukraine behalten werden. Oder glaubt irgend jemand, dass die amerikanischen Geschäftsleute Waffen und Wiederaufbau gratis schicken und leisten.
Kleine Korrektur: amerikanische Großkonzerne haben sich schon seit Jahren in die ukrainische Landwirtschaft etc. eingekauft. Wenn die östlichen Gebiete endgültig zu Rußland gehören werden, entstehen gewaltige Verluste. Auch deshalb läuft der Krieg weiter.
Schon Stalin war gierig nach dem Getreide dieser Gegend, was in den Holodomor mündete. Wer für all die verstorbenen Eigentümer das Land an US-Firmen verkaufte, ist mir nicht bekannt. Kann das legal sein?
Da fragt man sich, warum der gekreuzigte Jesus Christ, die Heuchlerbande nicht eigenhändig mit den Nägeln, an denen er am Kreuz gehangen, erstchicht.
Der Holodomor war nicht so, wie das immer vom Western "Kenner" gerne geschildert wurde. Und dafür was dort tatsächlich war, konnte Stalin alleine nicht beschuldigt werden. Wie ging es in der Zeit überall in der Welt?
Blackrock ist bereits ukrainische Grossgrundbesitzerin und verteidigt ihr Territorium mit Geld und NATO-Kriegsmaterial, wie die Löwin ihre Jungen. Es sind schnöde Interessen, die die Friedensverhandlungen tropedieren und das im 21. Jahrhundert nach all den Schwüren und Bekenntnissen "nie mehr Krieg". Niemand glaubte da, dass ausgerechnet Christdemokraten, wie Norbert Röttgen Amherd und Geri Pfister einst zu den lautesten Kriegsschreier avancieren. Welch ein Hohn, welch Schade für die Nationen.
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Es ist doch sehr menschlich und sehr verständlich, dass diese Ukrainer nicht mehr so einfach zurück gehen, handelt es sich doch bei diesem Selenskyj-Regime doch heute um einen sog. Fail-State, dessen Zukunft wirklich nicht so rosig ausschaut. Der Krieg und die Zerstörungen sind eine Sache, die andere Sache ist das derzeitig da herrschende Regime und diese ausgeprägte Korruption. Das aber wird bei unserem Main-Stream leidlich verschwiegen und verheimlicht.
Umsiedlung für Schweizer: Schlage vor, dass uns die Ukraine 40'000 km2 verkauft oder für 99 Jahre verpachtet und dass Altschweizer, denen es hier zu eng wurde, dort eine neue Schweiz errichten. 1000 m2 sollte jedem geschenkt werden, der endlich ein eigenes Häuschen haben will.
Es geht doch bei diesem irren Krieg nicht um die Freiheit der Ukraine. Das Land ist der Spielball der Interessen der Großmächte und die militärische Ouvertüre zur Neuaufteilung der Welt unter den führenden Mächten. Alles, was drumherum erzählt wird, ist Demagogie - von allen Seiten.