«Die gesellschaftlichen Voraussetzungen für die Einführung eines dritten Geschlechts sind derzeit nicht gegeben.» So begründet der Bundesrat seinen Verzicht, den Geschlechter-Eintrag im Personenregister zu erweitern.
Wer sich als non-binär identifiziert, muss sich demnach auch künftig als Frau oder Mann eintragen lassen.
Der Bundesrat schreibt: Mit der Einführung eines dritten Geschlechts seien «weitreichende Konsequenzen verbunden». Nicht nur die Verfassung müsste angepasst werden, sondern auch zahlreiche Gesetze und Verordnungen.
Oder etwa die Militärdienstpflicht wie auch das Sozialversicherungsrecht.
«Das binäre Geschlechtermodell ist nach wie vor stark in der Gesellschaft und im alltäglichen Leben verankert», heisst es im Text. Der Bundesrat ist daher der Ansicht, auch künftig daran festzuhalten.
Der Bundesrat reagierte mit seinem Bericht auf zwei Postulate. Der Nationalrat hatte sie vor fünf Jahren angenommen.
Oh, ein Weihnachtswunder und der wahrscheinlich einzige vernünftige Entscheid des Jahres 2022.
Aus meiner Sicht sind vielmehr die biologischen Voraussetzungen nicht gegeben. Wie kann man nur solchen Schwachsinn ernsthaft diskutieren?
Ein letzter Funke der Vernunft…
Endlich einmal ein vernünftiger Endscheid. Danke.
Der BR hat zu wenig dezidiert gesagt, dass der ganze Lgbtq-Zirkus Nonsens ist, weil es biologisch nur zwei Geschlechter gibt u das Thema demnach DEFINITIV obsolet ist. Aber die enttäuschten Regenbogenfanatiker werden sicher nicht locker lassen u neue Postulate einreichen, bis der BR irgendwann einknickt. Schliesslich ist auch die EU voll im Lgbtq-Rausch. Und es ist bekanntlich so, dass der Musterknabe CH sich der EU fügsam unterwirft u alles willfährig kopiert. Sei es noch so schwachsinnig!
Herzliche Gratulation aus Österreich, zu dieser großartigen Entscheidung!
Egal ob Österreich, Deutschland, Schweiz, oder sonst wo, die linken Globalisten tyrannisieren überall mit dem gleichen Schwachsinn über die gleichgeschalteten Medien. Obwohl so offensichtlich, schläft immer noch ein Großteil, welcher aufgeweckt werden will.
SCHLUSS mit dem wohlstandsverblödetem Wahnsinn
"....... derzeit nicht gegeben"
Das heisst in Zukunft kann es schon mehr Geschlechter geben?
Gentechnologie macht's möglich...Schöne Neue Welt...
Nach Jahren endlich mal etwas Vernünftiges vom BR! Eines ist doch ganz klar: In der Biologie gibt es nur zwei Geschlechter: Mann und Frau. Etwas Gefühltes einer winzigen Minderheit ist unrealistisch und wird nie als Realität gelten. Wenn Schwachsinn zu neuen Gesetzen führen würden, kann man Gesetze, den Rechtsstaat und bald die ganze Menschheit vergessen. Das würde bekanntlich zum Irrsinn führen.
Richtig, eine winzige verstörte und dekadente Minderheit! Offensichtlich arbeiten einige bei den Medien, anders kann ich mir die einseitige und Multipräsente Medienberichterstattungen zum Genderwahnsinn nicht erklären...
Das Lehrstück daraus: Offensichtlich glaubt der Bundesrat, dass er auch anders hätte «entscheiden» können und dass die Bürger schon lange darauf gewartet hätten, dass der Bundesrat endlich über die Anzahl möglicher Geschlechter in der Schweiz «entscheiden» würde, damit die Menschen in unserem Land von der Unsicherheit in dieser Frage befreit werden...
Das Jahr wird immer besser in Bern, SS tritt ab und jetzt das… super!
Der Genderschwachsinn: ein Luxusproblem. Von den Medien gehätschelt. Vom Volk abgelehnt.
Hört doch endlich auf mit dieser Gender-Politik, es ist doch nur ein Unfug der da abläuft.
In Deutschland hat die CDU (also Merkel) mal eben den Fraktionszwang aufgehoben, und die Sache durchgewunken. Da bleibt einen nur noch die AfD
Gut entschieden, wenn auch die Begründung hinkt und die Tür weiterhin einen Spalt offenlässt.
Ein guter Entscheid für Ehe und Familie..
"Tradition bedeutet nicht die Anbetung der Asche, sondern die Bewahrung des Feuers".
Auch zwischen Mann und Frau.😊
Ich habe mich wieder einmal bei Experten erkundigt.Es gebe nicht mehr nur 42 versch.Geswchlechter,sondern 72.Neben Mann und Frau gebe es noch ein 3. und 4.Geschlecht.Das wusste ich nicht,obwohl ich prom.Biologe bin.Als Biologe finde ich es lustig,dass der BR nur 2.8 % aller bekannten Geschlechter berücksichtigt.Ich bin froh,dass es dieses Problem z.B. bei den Bienen nicht gibt.Da gibt es nämlich nur eine weibl.Königin,weibl.Arbeiterinnen und männl.Drohnen, und zusammen entsteht Honig.
Als angeblich "promovierter Biologe" erscheint mir ihre Konklusion, dass der BR hier von mit 2.8% ungewichteter Männlein und Weiblen (100/72*2) argumentieren würde, doch eine ziemlich dilettanische Betrachtungsweise. So eine Fehlbetrachtung würde wohl nicht mal der Diplombiologe Brechbühl aus Eggiwil herbeiziehen. Biologen sollten doch zumindest auch etwas rudimentäre Grundkenntnisse in Stochastik haben würde ich mal meinen und nicht einfach mit Milchbüechlirechnungen auftrumpfen wollen
@baertierchen:
Sie sind dem Genderwahn aufgesessen. Evolutionsbiologe Axel Meyer im "Cicero" :"Zunächst würde ich sagen, dass der Biologie- Student das binäre Geschlechtersystem eigentlich schon längst aus dem Biologie-Unterricht in der Schule kennen sollte. Es sind banale biologische Fakten. Unter jenen Individuen aller Arten, egal ob Tier oder Pflanze, die sich sexuell fortpflanzen, gibt es genau zwei Geschlechter. " Befragt zum Vorfall mit der Biologin Vollhardt, der Vortrag an ..
der Humboldt-Universität abgesagt wurde, nachdem Queer-Aktivisten Stimmung gegen einen von ihr geplanten Vortrag zum binären Geschlechtersystem in der Biologie gemacht haben , sagt er : " Das ist ein alarmierendes Zeichen – ein weiterer Fall von eingeschränkter Wissenschaftsfreiheit, durch lautstarke ideologische Minderheiten und eine feige Universitätsverwaltung verursacht."
Warum müssen Sie "Experten" fragen, wenn Sie Biologe sind, baertierchen???
Ich muss sagen, der BR ist gesund!!!!!...keine Irren irren herum.
Erleichterung. Mehr nicht.
Dem BR zu einer Entscheidung zu applaudieren oder gratulieren, die so selbstverständlich ist, wie die Erkenntnis, dass es Tag und Nacht gibt, oder 2+2=4 ist, halte ich für gleichermassen grotesk wie unangebracht.
Schöne neue Welt.
Ich bin fast schon erstaunt, dass die Vernunft anwesend war. Ein seltener Moment.
Die Wortwahl ist entlarvend «Das binäre Geschlechtermodell ist nach wie vor stark in der Gesellschaft und im alltäglichen Leben verankert» Es handelt sich hier nicht um ein Modell, das in der Gesellschaft verankert ist, sondern um eine biologische Tatsache. Abweichungen davon gibt es, die sind aber kein drittes Geschlecht.
Auch sich "nichtbinär" Fühlende sind entweder Männer oder Frauen, eine Transfrau hat in jeder Zelle die männlichen Chromosomen.
Endlich einmal eine der Bundesverfassung entsprechende Entscheidung des Bundesrat. Kaum zu glauben.
Der Bundesrat brauchte 5 Jahre in der Sache um diesen Entschluss zu finden, der einen verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung betrifft.
Als es um den Beschluss ging, Millionen von schweizer Bürgern mit einem Impfstoff zu spritzen, der nur eine Notfallzulassung hat, ging das innerhalb von gefühlten 5 Stunden.
Hmmm?
Dazu kam, keine Zertifikatspflicht für Parlamentarier.
Ich stelle mir gerade die Frage ob ich eine Partei gründen soll, welche die Werte des Volkes respektieren will.
Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Man muss diesen Verwirrten klar machen, dass sie sich mit einem 3. Geschlecht zwangsläufig nicht die gesammelten Vorteile der beiden klassischen Geschlechter einhandeln, sondern deren Nachteile.
DG ... Dumm gelaufen.
Wir erleben einen seltenen Moment der Erleuchtung im BR!
Die Frage stellt sich nun nur, wie lange hält diese Erleuchtung an. Normalerweis knickt der BR laufend ein und macht sich selber lächerlich.
Was für eine verrückte Welt! In der Schweiz gibt es zwei Geschlechter, in Deutschland drei…
Das binäre Geschlechtermodell ist kein Modell. Es ist nicht in der Gesellschaft verankert, sondern eine biologische Realität. Und der Bundesrat hat nichts entschieden. Er hat im Gegenteil mit dieser Verlautbarung angekündigt, einfach etwas später einzuschwenken.
Ein eher seltener Fall, dass der BR eine richtige Entscheidung gegen rot/grüne Extremisten trifft.
Wie lange wird BR wohl bei dieser Ansicht bleiben? Wohl bis die vdLeyen oder sonst ein EU-Kommissar in Bern anruft und die missliche, nicht EU-konforme "Menschenrechtslage" in CH anmahnt und meint, so könne man zu keinen EU-Rahmenvertrag kommen. Wie eine Maus vor einer Schlange erstarrt werden FDP-BR Cassis und Keller-Suter umgehend kippen und aus 4:3 Ansicht des BR eine 2:5 machen.
Aus "Genderlimericks"
In keinem Land ist man behänder,
Geld zu vergeuden als Verschwender
für Dinge, die gar niemand nutzen,
nicht 'mal damit das Klo zu putzen.
Die Rede ist von Gender.
Dazu hat man sie auserkoren,
berufen Genderprofessoren.
Sind nur bei Rotgrün populär.
Die erforschen umso mehr,
was nicht mal einfällt Toren.
...
Das menschliche Geschlechtsverhalten
ist nach Ideen dieser Gestalten
ein Resultat des Wünschens nur
und kein Ergebnis der Natur.
Was soll man davon halten?
Tja, lieber Bundesrat/innen, hier hätte die Möglichkeit bestanden, einen Schritt zu Gunsten der Artenvielfalt zu tun. Gruss aus Kanada.
Viele hier haben kein Gespür für Ironie.
Mir tun all die „Fluiden“ leid. Da schlagen sie sich mit ihrem „Problem“ herum und „gewisse Mitmenschen“ tun so, als ob man ihnen ihr Schicksal mit einem 3. Geschlecht erleichtern könnte oder sie glauben selber, es sei ein Menschenrecht, individuell bezeichnet zu werden. Dabei würde es im gesellschaftlichen, amtlichen, sonstig alltäglichen Umgang völlig genügen, sich an den Phänotyp zu halten. Für sich selber können sie hinter immer noch an ihrem „Genotyp“ arbeiten, wie sie wollen.
Mit welchem Recht macht man das gesellschaftliche Leben schwieriger?
Einen kleinen Zynismus zum Schluss kann ich mir nicht verkneifen: Schlimmstenfalls müssten sie auf dem Einwohneramt halt für die Festsetzung des Phänotyps die Hosen runterlassen. (Hilfe, wie konnte es soweit kommen?)
Ergänzung: … hinter ihrer Stirn…
Herzlichen Glückwunsch, liebe Schweizer !! Schön, daß es noch Dinge gibt, in welchen die Ratio obsiegt.
Der BR hat zu wenig dezidiert gesagt, dass der ganze Lgbtq-Zirkus Nonsens ist, weil es biologisch nur zwei Geschlechter gibt u das Thema demnach DEFINITIV obsolet ist. Aber die enttäuschten Regenbogenfanatiker werden sicher nicht locker lassen u neue Postulate einreichen, bis der BR irgendwann einknickt. Schliesslich ist auch die EU voll im Lgbtq-Rausch. Und es ist bekanntlich so, dass der Musterknabe CH sich der EU fügsam unterwirft u alles willfährig kopiert. Sei es noch so schwachsinnig!
Mich irritiert das Wörtchen "derzeit". Ist da ein Spalt offengelassen für eine evtl. andere Zeit?
Seit wann liest man "dezidiert" als "derzeit"! Sind Sie Legastenikerin
In Australien gibt es das Geschlecht "X" im Pass schon seit 2003, aber die Aussies haben auch schon das Frauenwahlrecht auf Bundesebene anno 1902 eingeführt. Wenn man dieses als Massstab nimmt und die CH das Frauenwahlrecht bekanntlich erst 1971 eingeführt hat (worauf die heutige SVP dann angesichts dieser neuen weiblichen Bedrohungslage an der Urne im Sept. 1971 schnurstarks ihren Namen änderte von BGB auf SVP) - dann dürfte das Geschlecht "X" im Pass dann in der CH anno Domini 2072 mal kommen!
Da hat und macht die Schweiz doch vieles richtig lieber Maclas woher auch immer Sie kommen.
Ich bin Eidgenosse geboren an der Schweizergasse in Basel mit Ahnengalerie seit vielen Jahrhunderten, allerdings mittlerweile schon seit einigen Jahren ausgewandert nach Südamerika.
Der liebe Maclas lebt in Uruguay und beobachtet und kritisiert von dort mit Leidenschaft die Schweiz. Auch ein Lebensinhalt.
Aber hier hat die Schweiz richtig gehandelt. Das hat mit dem fraunstimmrecht nichts zu tun, sondern mit irrationaler Zwängerei.
Liebe Frau Brigitte, die Schweiz per se kritisiere ich eigentlich nicht spezifisch, nur die selbsternannten unheimlichen Superpatrioten gehirngewaschen aus Herrliberg nerven und versuche denen deshalb zu deren Aergernis auch noch etwas mit meinem Stimm- und Wahlrecht entgegen zu wirken, auch wenn ihr mir das vermutlich lieber heute als morgen verbieten möchtet. Zumindest bis ans Ende meiner Tage werde ich höchstwahrscheinlich an den CH Urnen auch noch etwas mitbestimmen können.
Nun, ich finde das eigentlich nicht so gut, dass man derart Einfluss nehmen kann, wenn man sich entschlossen hat, auszuwandern und sein Leben dort zu verbringen. Wobei das eine Marginalie ist im Vergleich mit einem Hansjörg Wyss, der die SVP ebenfalls hasst. Mir scheint eher das irrational.
Wie auch immer, ich wünsche Ihnen frohe Festtage.
Dass Sie das nicht gut finden, das ist mir schon klar, aber ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal.
Auch Ihnen schöne Festtage und ein gutes Neues Jahr, in welchem wir uns dann wieder schön fetzen können hier im Forum.
Die einzige legitime Wissenschaft ist jene, die sich mit dem psychologischen Phänomen der Geschlechtsidentitätsstörung befasst. Man nennt diese äusserst seltenen Eigentümlichkeit «Geschlechtsdysphorie», also eine psychische Störung. Archäologen werden auch künftig NUR den Genotyp XX oder XY in den Chromosomen ausmachen können. X alleine gibt es schlicht und einfach nicht! Dieser Genderwahnsinn ist und bleibt Mumpitz!
Hier irren Sie leider.
Es gibt tatsächlich den Genotyp X0, die Ursache des Turner-Syndroms. Dabei fehlt das zweite X-Chromosom - oder es ist stark beschädigt.
Ausserdem gibt es den Genotyp XXY, die Ursache des Klinefelter-Syndroms.
Und dann gibt es zig mögliche direkte und indirekte Störungen bei der Entwicklung der individuellen Geschlechtsmerkmale wegen Über-, Unter- oder anderen Fehlfunktionen und Fehlentwicklungen von Hypothalamus, Hirnanhangsdrüse und letztlich der Keimdrüsen.
Endlich wieder einmal eine gute Nachricht aus Bern, darf man wieder hoffen?
Es gibt kein drittes Geschlecht.
Aber dafür gibt es immer mehr zeugungsunfähige resp. reproduktionsunfähige Menschen als Folge all der Umweltgifte und endokrinen Disruptoren in Nanoplastik etc. Vielleicht bekommen die irgendwann auch mal eine eigene Kategorie. Zu was ist denn ein Geschlecht überhaupt noch gut, wenn dessen Hauptzweck, die Reproduktionsfähigkeit zunehmend nicht mehr gewährleistet ist?
Umweltgifte? Sie meinen wohl das mittelchen, für das man mit einer gratiswurst belohnt wurde.
Nein mitunter eher den Chemikalien, welche auch die Ems Chemie neben vielen anderen Produzenten weltweit ihren Spezialkunststoffen beimischt und die mit der Zeit auf die Fertilität sowohl von Männlein und Weiblein schlagen und mittlerweile selbst am Ende der Welt in der Arktis und Antarktis zu finden sind. Oder wieso meinen Sie, wenden sich immer mehr verzweifelte Päarli Befruchtungskliniken zu oder versuchen es mit Leihmüttern oder Samenspenden?
Wir vergessen nicht: 👍
Maclaos: Sie sagen Geschlecht "X"? Nein, es gibt XX und XY. Alle weiteren sind "Chromosomen abnormalities". Aber wir reden nicht von Klinefelter und Turner. Bei unseren Diskussionen - oder wie immer man das nennen will - geht es um Fluide (?cerebrale und affektive Vorgänge?), un d die haben, wie man annehmen darf, meistens einen normalen, vollständigen Satz der Geschlechtschromosomen.
"X" als Variable dänk! Oder steht denn in Ihrem Pass wirklich Geschlecht "XY" wenn sie denn als "Castus" ein Mann sein sollten. In meinem Schweizer-Pass steht unter Geschlecht auf jeden Fall "M" und nicht "XY"!
In den Aussie Pässen steht "X" & die Behörden machen drauf aufmerksam, dass in rückständigen Ländern (wozu die CH scheinbar auch gehört) Probleme auftauchen könnten.
https://www.passports.gov.au/getting-passport-how-it-works/documents-you-need/sex-and-gender-diverse-passport-applicants
Bravo und danke, vernünftiger, pragmatischer Entscheid.
Ein vernünftiger Entscheid, auch wenn die linken MSM BLICKTAGISRF:innenes geifern.
Jetzt noch ein vernünftiger Entscheid gegen das Gendern (Gegen das Vergewaltigen der D Sprachen) und die Schweiz wird wieder etwas normaler.
Die linken Journis / Politiker / Hirnis sollen aufhören zu Hetzen.
Lasst uns in Ruhe, ihr ideologischen Krankdenker.
(BR Rösti, der gesunde, normale Berner wird hoffentlich positiv einwirken)
Eigentlich ganz einfach: "Geschlecht" ist das, was grundsätzlich in der Lage ist, einen Beitrag zum Fortbestand der Menschheit beizutragen. Nach heutigem Stand der Wissenschaft sind das Frauen und Männer, also zwei(!) Geschlechter.
Die Tatsache, dass nur schon ernsthaft darüber diskutiert wurde, ist ein Zeichen dafür, dass der Weg bereits mehrheitlich geebnet ist und die Entscheidung zugunsten des "Fortschritts" nur noch eine Frage der Zeit ist.
Die Phrase "nach wie vor stark verankert" beweist die schleichende Toleranz unserer Regierung für eine extreme Ideologie, der in einem zivilisierten Land schonungslos die Stirn geboten würde.
Wie in allen Dingen, die Sozis, Klimafetischisten und Kleber, Feministinnen, QRSTUVW Anhänger und andere die nicht wissen, ob der Kopf oben oder unten ist, nicht erhalten, wird weiter gezwängelt und getrötzelt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein. Die werden in dieser Sache ganz sicher keine Ruhe geben. Als dummer und ungebildeter Mensch bin ich der Meinung, dass jeder Mensch, der mit einer Gebärmutter auf die Welt kommt, eine Frau ist, wer keine hat, müsste ein Mann sein.
So sehr ich den Entscheid begrüsse, hier muss ich Ihnen widersprechen: ich kannte eine echte Frau, die keine Gebärmutter hat. Sie hatte nichts männliches an sich, vor allem keine männlichen Geschlechtsorgane. Mit ihrem Mann zusammen adoptierte sie zwei Kinder.
Na endlich, hoffentlich kümmern wir uns jetzt um die richtigen Probleme
Endlich wieder mal was Gescheites von der Bundesratsfront. Vernunft ist bei denen seit langem eine Rarität. Jetzt werden dann die links/grüne Sippenschaft im Nationalrat sich wieder bemerkbar machen.
Ein letzter Funke der Vernunft…
Oh, ein Weihnachtswunder und der wahrscheinlich einzige vernünftige Entscheid des Jahres 2022.
Endlich einmal ein vernünftiger Endscheid. Danke.
Weise Entscheidung des Bundesrates. Hoffentlich bleibt es auch dabei und die Linken werkeln nicht wieder daran herum bis sie durch Umwege doch noch erreichen was sie wollen.
Bravo! Wieder einmal eine vernünftige Aussage.
Aus meiner Sicht sind vielmehr die biologischen Voraussetzungen nicht gegeben. Wie kann man nur solchen Schwachsinn ernsthaft diskutieren?
Wenn die gesellschaftlichen Voraussetzungen gegeben sind, wird dieses Geschlecht dann eingeführt, ohne Rücksicht auf biologische Voraussetzungen?
relevant sind einzig die biologischen Voraussetzungen. und die sind eindeutig und unveränderbar: entweder Mann (Spermien) oder Frau (Eizellen). in Zweifelsfällen hilft eine DNA-Analyse. es ist schon bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass wir einen Test brauchen, um eine symptomlose Krankheit zu diagnostizieren, aber sein Geschlecht nach Gefühl definieren soll...
Hoffentlich knickt der Bundesrat nicht doch noch ein. Aber immerhin hat er ein Zeichen gesetzt und es wäre sehr wünschenswert, er würde auch den ganzen üblen und sprach- und schriftzerstörenden Genderismus in die Tonne schmeissen und zur Normalität zurückkehren.
Es ist kein „binäres Gesellschaftsmodell“! Es ist die binäre Realität von genau ZWEI von der Natur vorgegebenen Geschlechtern, die mit Mann und Frau bezeichnet werden. Wer behauptet, nonbinär zu sein, wird spätestens durch die Menstruation oder den Samenerguss definitiv widerlegt. Alles andere sind idées fixes zeitgeistoriginell sein wollender Individuen. Seht her, ich zeig’s der Natur! Davon ausgenommen ist die verschwindend kleine Zahl der biologisch nicht eindeutig Geborenen.
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Herzliche Gratulation aus Österreich, zu dieser großartigen Entscheidung! Egal ob Österreich, Deutschland, Schweiz, oder sonst wo, die linken Globalisten tyrannisieren überall mit dem gleichen Schwachsinn über die gleichgeschalteten Medien. Obwohl so offensichtlich, schläft immer noch ein Großteil, welcher aufgeweckt werden will.
SCHLUSS mit dem wohlstandsverblödetem Wahnsinn
"....... derzeit nicht gegeben" Das heisst in Zukunft kann es schon mehr Geschlechter geben?