Als sie Roger de Weck in den Verwaltungsrat des links-grünen Magazins Republik holten, da wussten sie, dass er ein sehr erfahrener Publizist ist. Das hatte er gezeigt als früherer Chefredaktor von Tages-Anzeiger und Die Zeit. Deswegen holten sie ihn im letzten November in den Verwaltungsrat.
Was sie bei der Republik weniger wussten, war allerdings, dass de Weck auch ein sehr erfahrener Kostenmanager ist. Das hatte er gezeigt als früherer Generaldirektor der SRG. Deswegen aber holten sie ihn im letzten November nicht in den Verwaltungsrat.
Dieses Missverständnis führte vergangene Woche zum Eklat. Nach nur vier Monaten trat de Weck als VR zurück. Am nächsten Tag schmis ...
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Das Kosmos in Zürich mit Kino, Gastrobetrieb usw. Ereilte das gleiche Schicksal linker Betriebsführung. Generell kann man sagen, links Wähler arbeiten vor allem beim Staat, da gibt es immer einfach Geld egal was und wie gut man arbeitet, und rechts Wähler sind in der freien Marktwirtschaft tätig (CS Bankster ausgeschlossen)
Lasst sie vor die Wand fahren.
die linke Republik wer liest das schon, 0-Redaktion, die rechte die Weltwoche, erfolgreich, viele Leser, gute Redaktion. Tip: denkt an die Demokratie, aber rettet euch selbst zuerst...
Wenn ich von und über Linke lese, kommt mir meist nur ein Gedanke: Rette sich, wer kann. Frauen und Kinder aber zuerst.
Die müssen einfach mal erwachsen werden, heisst: den Fakten ehrlich ins Gesicht sehen, die Realität erkennen. Als Teenies waren wir alle ein bisschen verträumte Linksdenker, weil wir noch nicht im Leben angekommen waren. Das ist ja gut für eine Zeit, aber irgendwann müssen auch Luftschlösser landen.
Wokes Geschwätz gibt GutmenschInnen zwar das Gefühl, BessermenschInnen zu sein, schärft aber leider den Verstand nicht und beschädigt die Fähigkeit zu kritischer Analyse. Wenn solche Leute dann auch noch Unternehmerlis spielen, landen sie in einer geldvernichtenden Wohlfühloase. Das ist nachvollziehbar und verständlich; unbegreiflich ist nur der Umstand, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die bereit sind, den galoppierenden Leerlauf zu finanzieren.
Tja. So geht also die Rettung der Demokratie. Da will man nicht erleben, wie sie die Welt retten.
Eine wunderbare Geschichte, die meine Vourteile - an welchen ich ja arbeite, da Vorurteile ja keine gute Sache sind - abermals bestätigt. Verflixt aber auch!