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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Chaos in der Gartenlaube: Das Online-Magazin Republik, journalistische Hoffnung der Linken, stürzt ins hausgemachte Elend

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30.03.2023
Als sie Roger de Weck in den Verwaltungsrat des links-grünen Magazins Republik holten, da wussten sie, dass er ein sehr erfahrener Publizist ist. Das hatte er gezeigt als früherer Chefredaktor von Tages-Anzeiger und Die Zeit. Deswegen holten ...
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8 Kommentare zu “Chaos in der Gartenlaube: Das Online-Magazin Republik, journalistische Hoffnung der Linken, stürzt ins hausgemachte Elend”

  • andy blauer sagt:

    Das Kosmos in Zürich mit Kino, Gastrobetrieb usw. Ereilte das gleiche Schicksal linker Betriebsführung. Generell kann man sagen, links Wähler arbeiten vor allem beim Staat, da gibt es immer einfach Geld egal was und wie gut man arbeitet, und rechts Wähler sind in der freien Marktwirtschaft tätig (CS Bankster ausgeschlossen)

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Lasst sie vor die Wand fahren.

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  • was isch los sagt:

    die linke Republik wer liest das schon, 0-Redaktion, die rechte die Weltwoche, erfolgreich, viele Leser, gute Redaktion. Tip: denkt an die Demokratie, aber rettet euch selbst zuerst...

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  • severus sagt:

    Wenn ich von und über Linke lese, kommt mir meist nur ein Gedanke: Rette sich, wer kann. Frauen und Kinder aber zuerst.

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  • tim_heart777 sagt:

    Die müssen einfach mal erwachsen werden, heisst: den Fakten ehrlich ins Gesicht sehen, die Realität erkennen. Als Teenies waren wir alle ein bisschen verträumte Linksdenker, weil wir noch nicht im Leben angekommen waren. Das ist ja gut für eine Zeit, aber irgendwann müssen auch Luftschlösser landen.

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  • malsireven sagt:

    Wokes Geschwätz gibt GutmenschInnen zwar das Gefühl, BessermenschInnen zu sein, schärft aber leider den Verstand nicht und beschädigt die Fähigkeit zu kritischer Analyse. Wenn solche Leute dann auch noch Unternehmerlis spielen, landen sie in einer geldvernichtenden Wohlfühloase. Das ist nachvollziehbar und verständlich; unbegreiflich ist nur der Umstand, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die bereit sind, den galoppierenden Leerlauf zu finanzieren.

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  • 7 Uhr 15 - Gesicht sagt:

    Tja. So geht also die Rettung der Demokratie. Da will man nicht erleben, wie sie die Welt retten.

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  • thomas y sagt:

    Eine wunderbare Geschichte, die meine Vourteile - an welchen ich ja arbeite, da Vorurteile ja keine gute Sache sind - abermals bestätigt. Verflixt aber auch!

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