window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MARK R. CRISTINO / KEYSTONE

China mobilisiert Marktkräfte: Dass die Chinesen attraktive E-Autos viel günstiger herstellen können, ist ihrer Weitsicht zuzurechnen

6 71 7
21.09.2023
Sollten noch irgendwelche Zweifel daran bestanden haben, dass die Ampelregierung die dümmste Regierung ist, die Deutschland je kannte, so hat sie diese jetzt endgültig beseitigt. Ihre Zustimmung zu einer von Paris seit langem geforderten Anti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “China mobilisiert Marktkräfte: Dass die Chinesen attraktive E-Autos viel günstiger herstellen können, ist ihrer Weitsicht zuzurechnen”

  • tim_heart777 sagt:

    Abwarten... Bis jetzt gibt es (noch) schlechte Lademöglichkeiten, keine Versorgungssicherheit (drohender Strommangel) und die Technik ist nicht so sicher und durchgereift wie der Otto- und Dieselmotor. (Man verschweigt geflissentlich, dass nach Euro6 diese durchaus mit E-Autos bzgl. Umweltverträglichkeit mithalten können. Brems-/Reifenabrieb ist ja eher grösser.) Kommt evtl. noch, bis dahin fahre ich meine alte Kiste, die schon seit Jahren amortisiert ist.

    2
    0
  • Wenn es um China geht liegt Herr Köppel und sein Blatt sozusagen immer weit daneben. Blauäugig, geradezu naiv. Schlecht abgeklärt, wenn ich Conspiracy Theoretiker wäre würde ich schon fast sagen da fließt Geld. Aber soweit bin ich natürlich nicht. Es ist doch eher das Erstere. Es sprengt den Rahmen hier die Argumente zu liefern. Wer sich interessiert bitte Recherche selber machen. (Natürlich in Englisch um breiter abzudecken)

    0
    11
  • karl.hoppler sagt:

    Ein Tesla besteht aus einem Chassis, Elektromotor und Batterien. Der Rest ist Elektronik. Kein Kolbenmotor, Getriebe. Vergaser, Auspuff, Tank etc. Unsere E-Autos sind viel zu teuer, nicht die China Autos zu billig…

    10
    0
  • karl.hoppler sagt:

    Ein Tesla besteht aus einem Chassis, Elektromotor und Batterien. Der Rest ist Elektronik. Kein Kolbenmotor, Getriebe. Vergaser, Auspuff, Tank etc. Unsere E-Autos sind viel zu teuer…

    0
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Dass die Chinesen attraktive E-Autos so viel günstiger herstellen können als die Europäer, ist vor allem der grösseren Weitsicht und Entschlossenheit ihrer Regierung zuzurechnen.' Nicht sicher. Sicher ist, dass die Chinesen den Verbrennungsmotor mit seinen tausenden von Komponenten nicht in den Griff bekamen.

    1
    11
  • mouton 2.0 sagt:

    Ob E-Autos etwas mit Weitsicht gemein haben, wird sich erst in 10 Jahren zeigen. Bis dahin bleibe ich kurzsichtig und fahre meinen alten Benziner weiter, der mir viele Jahre treu, sparsam und zuverlässig bei jedem Wetter und allen Temperaturen gedient hat - auch dank einer vorzüglichen Servicewerkstatt und ihren ausgezeichneten Fachleuten.

    22
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.